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Wirtschaft

Madsack will sein Portfolio an Regionalzeitungen um die Titel der DDV Mediengruppe in Dresden vergrößern.
Bertelsmann steigt aus seiner letzten Zeitungsbeteiligung aus

Madsack übernimmt DDV Mediengruppe aus Dresden

Die Mediengruppe Madsack (Hannover) vergrößert ihr Portfolio an deutschen Regionalzeitungen und übernimmt – vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt – die DDV Mediengruppe aus Dresden, zu der Titel wie die “Sächsische Zeitung” und die “Morgenpost Sachsen” gehören. Die DDV-Gruppe ist bislang mehrheitlich im Besitz des Bertelsmann-Konzerns, der mit den Blättern in Sachsen seine letzte Zeitungsbeteiligung…

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Steffen Tomasi ist wieder bei Flyerline Schweiz eingestiegen.
Druckindustrie

Steffen Tomasi kauft Flyerline zurück

Unternehmensgründer Steffen Tomasi hat die Onlinedruckerei Flyerline Schweiz AG (Altnau) von der Wipf-Gruppe zurück erworben. Flyerline war im Jahre 2002 von Tomasi gegründet und im Jahre 2016 an die Wipf-Gruppe verkauft worden. Der Rückkauf der Flyerline Schweiz AG durch Steffen Tomasi erfolgte rückwirkend per 1. Juli 2023.

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Fernsehprogrammzeitschriften

Prisma steigert wöchentliche Auflage auf über 9 Mio. Exemplare

Der Prisma-Verlag, der die wöchentlich erscheinende Beilage (TV-Supplement) Prisma herausgibt, profitiert von dem Aus seines bisherigen Wettbewerbers RTV. Prisma konnte seine Reichweite deutlich steigern und liegt nun seit Jahresanfang mehr als 200 Trägertiteln bei. In diesem Zusammenhang stieg auch die Gesellschafterzahl des Prisma-Verlags auf nunmehr 149.

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Social Media

Verbände Druck und Medien starten neues Projekt zur Gewinnung von Auszubildenden

In Umfragen geben rund 75 Prozent der Branchenunternehmen an, unter dem Fachkräftemangel zu leiden. Viele Ausbildungsplätze können nicht besetzt werden, weil sich Jugendliche für andere Berufswege entscheiden. Die Druck- und Medienverbände möchten mit dem Crowdfunding-Projekt „hochDRUCK“ eine Kampagne finanzieren, um über Social Media und Influencer Auszubildende für den Ausbildungsstart 2024 zu gewinnen. 

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Zufrieden mit der neuen digitalen Workflowlösung von Fujifilm: die Geschäfts- und Produktionsleitung der BaurOffset Print GmbH & Co. KG (im Bild rechts: Geschäftsführer Dirk Wöbcke)
Workflowsystem für die digitale Druckproduktion

BaurOffset Print investiert in Fujifilm XMF PressReady

BaurOffset Print in Villingen-Schwenningen hat nach einem gelungenen dreimonatigen Betatest in die digitale Workflowlösung XMF PressReady von Fujifilm investiert. Durch den prozessoptimierten Workflow profitiert die Druckerei, die Akzidenzen, Mailings und Verpackungen im Offset- und Digitaldruckverfahren produziert, nach eigenen Angaben von Zeit- und Kostenersparnissen im Bereich von 30 bis 50 Prozent pro Auftrag.  

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Über das Vermögen der Harenberg GmbH wurde das Insolvenzverfahren jetzt eröffnet.
Insolvenzverfahren eröffnet

Fachblatt “Buchreport” wurde zum Jahresende eingestellt

Das Amtsgericht Köln hat am 1. Januar 2024 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Harenberg GmbH eröffnet. Eine Gesamtlösung für den Verlag im Rahmen einer übertragenden Sanierung konnte laut der Pluta Rechtsanwalts GmbH bislang nicht erzielt werden. Der Geschäftsbetrieb in Redaktion und Verlag – und damit auch das Kernprodukt “Buchreport” – musste daher zum Jahresende…

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E-Commerce

Aus Easyprint.com wird Infowerk.com

Das Portal Easyprint.com wird ab sofort unter dem neuen Namen Infowerk.com operieren. Dieses Rebranding soll das erweiterte Leistungsspektrum widerspiegeln.

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Druckindustrie: Matthias Heinz, leitender Projektmanager und Prokurist beim Softwarehersteller ctrl-s GmbH in Stuttgart
Menschen in der Druckindustrie: Matthias Heinz

Print: Gekommen, um zu bleiben

Für Matthias Heinz von der ctrl-s GmbH in Stuttgart ist Print beständig, dauerhaft und im Vergleich zu digitalen Medien (be)greifbarer. Für die Druckindustrie wünscht er sich nur mehr Offenheit und Agilität.  

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Tarifrunde 2024 für die Beschäftigten in der Druckindustrie

Verdi fordert 12 Prozent mehr Lohn und Gehalt

Für die mehr als 110.000 Beschäftigten der Druckindustrie fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) in der anstehenden Tarifrunde 2024 zwölf Prozent mehr Lohn und Gehalt. Das hat die Tarifkommission in Kassel beschlossen. Die Forderungshöhe entspreche auch dem “einhelligen Ergebnis einer Befragung der Beschäftigten im Oktober und November”, teilt die Gewerkschaft mit. Der Bundesverband Druck und Medien…

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