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Wirtschaft

Norddeutscher Papiergroßhändler zieht sich vom Markt zurück

Betriebsstilllegung bei Geese Papier

Auf Beschluss der Gesellschafter wird der Betrieb des norddeutschen Papiergroßhandelsunternehmens Ernst A. Geese GmbH, auch unter dem Namen Geese Papier bekannt, stillgelegt. Der Abverkauf der noch vorhandenen Lagerware des Papiergroßhändlers mit Spezialisierung auf Natur- und Recyclingpapiere hat ab sofort begonnen.

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Vertriebskooperation startet am 15. Mai 2017

Igepa Group vertreibt Papiere des Herstellers Salzer Papier

Der Papiergroßhändler Igepa Group wird ab dem 15. Mai 2017 den Vertrieb des gesamten Format-Sortiments des Papierherstellers Salzer Papier GmbH übernehmen. Das Unternehmen Salzer Papier mit Sitz in St. Pölten (Österreich) ist ein Spezialhersteller für Werkdruck-, Vorsatz- und Designpapiere.

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Mehr Magazine, Sammelkarten und Sticker – Lego boom mit Print

Print wird für Lego zum Erfolgsmotor

Die IVW-Zahlen für das erste Quartal 2017 sprechen für sich: Mit rund 187.000 Käufern ist das monatlich erscheinende Magazin zur Lego-Spielzeug-Serie Ninjago die Nummer 1 unter allen Kinderzeitschriften. Seit dem ersten Quartal 2016 konnte das Magazin seine verkaufte Auflage um 46 Prozent steigern. Das ist aber nur die Spitze des Lego Print-Erfolges, wie aus einem Bericht des Medien-Portals Meedia hervorgeht.

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Anlage wurde im Werk in Husum (Schweden) installiert

Metsä Board arbeitet mit neuer Extrusionsbeschichtungslinie

Der Papier- und Kartonhersteller Metsӓ Board, ein Unternehmen der Metsä Group, gibt die Inbetriebnahme einer neuen Extrusionsbeschichtungslinie im Werk in Husum, Schweden, bekannt. Die Beschichtungslinie verfügt laut Metsä Board über eine Jahreskapazität von über 100.000 Tonnen und entspricht einem Investitionsvolumen von 38 Mio. Euro (siehe print.de). Die neue Anlage, die bereits erste Aufträge bearbeitet, soll den globalen Lebensmittelmarkt bedienen.

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Die Beziehungen zu dem Inselstaat sollen weiter wachsen

Flyeralarm nimmt an Wirtschaftsgesprächen mit Irlands Premierminister teil

Die Online-Druckerei Flyeralarm nahm den Deutschland-Besuch von Irlands Premierminister Enda Kenny zum Anlass, um in Frankfurt/Main über den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen mit Unternehmen aus dem Inselstaat zu sprechen. Das E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Würzburg betreibt mit seinem Tochterunternehmen in Dublin seit 2014 einen landesspezifischen Online-Shop in Irland und unterhält darüber hinaus eine wirtschaftliche Partnerschaft mit dem IT-Dienstleister „Tweak“, der in der Grafschaft Kerry beheimatet ist.

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Preissteigerungen in den Bereichen Feinpapier und Packaging

Papyrus erhöht ab 2. Mai 2017 die Preise

Der Papiergroßhändler Papyrus Deutschland (Ettlingen) nimmt in den Bereichen Feinpapier und Packaging Preisanpassungen vor. Je nach Produkt und Hersteller werden die Erhöhungen zwischen 5 und 10 Prozent auf die bisherigen Abgabepreise betragen und bereits ab 2. Mai 2017 wirksam werden.

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Erweiterung des Kompetenzbereichs „Medien“, Ausbau der Synergienutzung von Druckbranche und digitaler Transformation

Eversfrank Gruppe beteiligt sich am Marketing- und IT-Spezialisten Novadex

Die Eversfrank Gruppe fokussiert sich auch nach dem Zusammenschluss mit ihren Tochterunternehmen Comosoft und PPI Media weiterhin darauf, Synergien von Druckbranche und digitaler Transformation zu nutzen. Vor diesem Hintergrund hat sich das Meldorfer Druck- und Medienunternehmen zum 1. April 2017 als zweiter Gesellschafter neben Mayer-Kuvert-Network an der auf Marketinglösungen in der Cloud spezialisierten Stuttgarter Novadex GmbH beteiligt.

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Auch die Direkverteilaktivitäten der Tochtergesellschaft MMDV sollen übernommen werden

Medienholding Süd übernimmt Stadtanzeiger des Jung-Verlags

Die Südwestdeutsche Medienholding (Stuttgart) erwirbt das Anzeigenblatt „Stadtanzeiger“ des Jung-Verlags (Böblingen). Zudem werden mit der Makro-Medien-Dienst Vertriebs GmbH auch die Direktverteilaktivitäten von dessen Tochtergesellschaft übernommen. Das Kartellamt muss der Übernahme noch zustimmen.

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Robert Zacherl (Impressed GmbH) im Kurzinterview

Wird Smart Automation durch klassische MIS-Systeme ausgebremst?

Genügen heutige grafische MIS-Systeme noch den Anforderungen, die die digitale Transformation an Druckereien stellen wird? Schon jetzt im Zeitalter von E-Commerce und Online-Print wird dieses Thema immer kontroverser diskutiert. Einige Spezialisten und Kenner der Branche sprechen der klassischen Branchensoftware diese Befähigung ab. Kritisiert werden unter anderem gerne fehlende Flexibilität, schlechte Anbindbarkeit oder die Art und Weise, wie mit der Software kalkuliert wird. Im Kurzinterview mit der Branchenplattform „print.de“ bringt Robert Zacherl von der Impressed GmbH seine Meinung auf den Punkt.

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