Analyse-Service

Wie gut versichert sind Unternehmen der Druckindustrie?

Kostenlose Versicherungsanalyse in Unternehmen der Druckindustrie durch die GBH
Sind die Betriebe der Druck- und Medienindustrie ausreichend und gut versichert? Mit dem „Medien-VersicherungsCheck48“ bietet die GBH jetzt ihre Kompetenz für eine kostenlose Analyse im Unternehmen an.(Bild: shutterstock.com)

Das Thema Überprüfung des Versicherungsschutzes wird im angespannten Tagesgeschäft von Druck- und Medienunternehmen gerne immer wieder zeitlich nach „hinten“ geschoben oder bleibt gar gänzlich unbearbeitet. Mit dem neuen „Medien-VersicherungsCheck48“ bietet der Versicherungsmakler Gayen & Berns • Homann GmbH (GBH, Hamburg) nun an, die Versicherungssituation in Unternehmen der Druckindustrie durch seine Fachleute konsequent überprüfen zu lassen. Das Angebot ist kostenlos.

 

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Gut und ausreichend versichert?

„Haben wir wirklich die richtige Absicherung und bezahlen wir nicht viel zu viel Prämie für zu wenig Leistung?“ Und: „Wie können wir unseren häufig auf viele Policen und Verträge verteilten Versicherungsschutz prüfen, ohne dass wir dafür unsere sowieso beschränkten eigenen Ressourcen nutzen müssen?“ Mit dem neuen „Medien-VersicherungsCheck48“ bietet die GBH ab sofort eine Lösung zur Beantwortung dieser wichtigen Fragestellungen in Betrieben der Druckindustrie, die aufgrund von Zeit- oder Personalmangel oftmals nur „vor sich hin dämmern“.
Nutzt ein Unternehmen das kostenlose Angebot, kommen die GBH-Fachleute nach einer Terminvereinbarung ins Unternehmen, prüfen innerhalb von maximal 48 Stunden eigenständig alle vorhandenen Versicherungsunterlagen und geben abschließend mündliche Hinweise auf Verbesserungs- und Einsparmöglichkeiten. Eine Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitsvereinbarung soll dem Unternehmer dabei die Sicherheit geben, dass keine Informationen in fremde Hände gelangen.

Zum Inhalt der Informationen durch die GBH-Fachleute gehört dabei, ob es grundsätzlich Verbesserungsmöglichkeiten gibt, wie hoch die Einsparungen ausfallen können und welche Schritte notwendig sind, diese umzusetzen. Ist der Kunde zufrieden mit der Analyse und möchte von den genannten Optionen profitieren, kann er noch vor Ort die Zusammenarbeit mit GBH und konkret die Nutzung der „GBH MedienPolice“ vereinbaren. Eine profunde Analyse im Vorfeld wäre dann die Basis und somit der nächste Schritt zu Beginn einer Zusammenarbeit.

 

Das ist die „GBH MedienPolice“

In der „GBH MedienPolice“ sind laut dem Hamburger Makler in einem einzigen Vertragswerk alle relevanten Versicherungen enthalten, die ein Betrieb in der Druckindustrie heute benötigt. Hierzu zählen die Sach-, Betriebsunterbrechungs-, Haftpflicht-, Maschinen- und Elektronikversicherung, aber auch die Datenverlust- und Transportversicherung. Weitere Versicherungskomponenten – wie zum Beispiel eine D&O-Versicherung (Haftpflichtversicherung für Unternehmensleiter) oder eine Absicherung für den Fuhrpark – können laut GBH einfach und schnell in das Versicherungspaket einbezogen werden. Gleiches gelte für die Absicherung der von einem Unternehmen genutzten IT.

Zu den Vorteilen der Police zähle zudem die sogenannte „Goldene Regel“ in der Sach- und Maschinenversicherung. Sie besagt, dass im Gebrauch befindliche Maschinen/Geräte zu 100% entschädigt werden – auch wenn der Zeitwert unter 40% des Neuwertes liegt. Gerade bei langlebigen Druckmaschinen sei eine derartige Klausel äußerst wichtig. Sonst könnten Druckunternehmen auf eine Zeitwertbasis verwiesen werden, mit zum Teil erheblichen Abzügen. Ein wichtiger Aspekt sei außerdem die partielle Mitversicherung von Verschleißschäden sowie die Mitversicherung von grober Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von 100.000 Euro.

 

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