Der aktuelle Software-Test in Bildern

Was ist neu in der Creative Cloud 2021?

DTP: Intelligente Automatisierung, die Cloud und die Verzahnung der Programme standen beim neuen Major-Update der Creative Cloud im Mittelpunkt.
Intelligente Automatisierung, die Cloud und die Verzahnung der Programme standen beim neuen Major-Update der Creative Cloud im Mittelpunkt. (Bild: Adobe)


Mobiler, vernetzter und »intelligenter«: In unserem Software-Test präsentieren sich die Lösungen der Adobe Creative Cloud nicht nur funktional verbessert, sondern auch optimaler untereinander verzahnt. Unsere Bildergalerie zeigt die wichtigsten Neuerungen in Adobes DTP-Universum.

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Neue Funktionen für Adobes DTP-Welt:

 

PHOTOSHOP: Die »Neuronalen Filter« in Photoshop sind teilweise noch im Beta-Stadium. Monochrome Fotos (wie hier) lassen sich mehr oder weniger automatisch kolorieren. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen »Haut glätten«, Gesichtsausdrücke ändern und künstlerische Filter applizieren.
PHOTOSHOP: Die »Neuronalen Filter« in Photoshop sind teilweise noch im Beta-Stadium. Monochrome Fotos lassen sich mehr oder weniger automatisch kolorieren. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen »Haut glätten«, Gesichtsausdrücke ändern (hier ein Lächeln) und künstlerische Filter applizieren.
PHOTOSHOP: Die »Neuronalen Filter« in Photoshop sind teilweise noch im Beta-Stadium. Monochrome Fotos lassen sich mehr oder weniger automatisch kolorieren. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen »Haut glätten«, Gesichtsausdrücke ändern und (hier:) künstlerische Filter applizieren.
PHOTOSHOP: Die Himmel-Austauschen-Funktion hatte Adobe zuerst bei der Smartphone-App »Photoshop Camera« im Einsatz. Jetzt ist das Werkzeug im »großen« Photoshop angekommen. Nicht nur der Himmel wird ersetzt, auch die Szenerie wird soweit als möglich farblich angepasst. Automatisch erstellte Masken sorgen für den passgenauen Ausschnitt des Himmels.
ILLUSTRATOR: Die Funktion »Bildmaterial neu färben« hat einen neuen Dialog erhalten, mit dem sich komplette Grafiken oder ausgewählte Teile des Designs schnell umfärben lassen. Neben Farben lassen sich Helligkeit und Sättigung einstellen.
ILLUSTRATOR: Die Funktion »Bildmaterial neu färben« hat einen neuen Dialog erhalten, mit dem sich komplette Grafiken oder ausgewählte Teile des Designs schnell umfärben lassen. Neben Farben lassen sich Helligkeit und Sättigung einstellen.
ILLUSTRATOR blendet bei der Funktion »An Glyphen ausrichten« intelligente Hilfslinien ein. Das Zeichenbedienfeld bietet dafür weitere Bezugsoptionen, etwa für Grundlinie und X-Höhe.
INDESIGN-Anwender können Auftraggeber und Kollegen zur Online-Review einladen. Diese erhalten einen Link und können im Browser Textanmerkungen, Textstreichungen Texthervorhebungen, Stecknadeln und freie Markierungen einfügen. Was jetzt noch fehlt, ist die automatische Auflösung von Textänderungen in Indesign, wie es beim PDF- Korrekturworkflow bereits möglich ist.
INDESIGN-Anwender können Auftraggeber und Kollegen zur Online-Review einladen. Diese erhalten einen Link und können im Browser Textanmerkungen, Textstreichungen Texthervorhebungen, Stecknadeln und freie Markierungen einfügen. Was jetzt noch fehlt, ist die automatische Auflösung von Textänderungen in Indesign, wie es beim PDF- Korrekturworkflow bereits möglich ist.
INDESIGN: Adobes KI »Sensei« erkennt jetzt nicht nur in Photoshop Motive, sondern ermöglicht in Indesign den automatischen Textumfluss bei platzierten Bildern. Die ermittelten Pfade können nachträglich von Hand verbessert werden.
INDESIGN: Farben in Indesign gezielt finden und ersetzen: Im Suchen/Ersetzen-Dialog ist die Rubrik »Farbe« hinzugekommen. Der Farbtonwert der gewählten Farbfelder lässt sich begrenzen. Ebenso kann die Suche auf Text- oder Grafik- oder nicht zugewiesene Rahmen eingegrenzt werden. Auch lassen sich Musterseiten und ausgeblendete Ebenen mit durchsuchen.
INDESIGN: Farben lassen sich in Indesign nun auch im HSB-Farbraum beschreiben und anlegen. Das ist in der Praxis oft intuitiver als im RGB-Farbraum.
ILLUSTRATOR FÜRS iPAD: Aufgeräumte Oberfläche: Illustrator ermöglicht auf dem iPad eine intuitive Bedienung, gerade mit dem Apple Pencil. Schön ist die Vorschau bei der Funktion »Formen kombinieren«, die gern auch beim großen Illustrator zum Einsatz kommen dürfte.

 

 

Lesen Sie den kompletten Software-Test der print.de-Autorin Alexandra Oettler in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Deutscher Drucker Nr. 22/2020, hier im Online-Shop bestellbar:

 

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