Wer für crossmediales Produktmarketing Text-, Bild-, Audio- oder Video-Elemente, also sogenannte „Assets“, vorhält, speichert diese in der Regel in zentralisierten Medienbibliotheken. Die Rede ist dann von Digital Asset Management (DAM). Doch es gibt auch Brand-Asset- und Media-Asset-Management-Systeme (BAM/MAM) für markenbezogene oder multimediale Publishing-Workflows. Welche Vorteile haben diese Medienmanagement-Systeme? Und wo genau liegen die Unterschiede?
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