UV-Inkjetdruck

Rehms Druck investiert erneut in Technologie von Konica Minolta

Von links: Joerg Hartmann, Geschäftsführer Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich, Thorsten Kinnen, Business Development Manager Professional Printing Konica Minolta Deutschland, Daniel Baier, Geschäftsführer Rehms Druck GmbH. (Bild: Konica Minolta/StudioLaMagi)

Die Druckerei Rehms Druck aus Borken hat ihre bestehende AccurioJet KM-1 sowie zwei AccurioPress C83hc durch zwei digitale UV-Inkjet-Systeme AccurioJet KM-1e ersetzt. Darüber hinaus nimmt die Full-Service-Druckerei das digitale Laserschneidsystem Motioncutter in Betrieb und hat zudem in eine MGI JETvarnish 3D 9000L investiert. Damit ist das Unternehmen in der Lage, einen gesamten Produktionsprozess digital abzubilden.

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Mit rund 140 Mitarbeitern und einem modernen Maschinenpark gehört Rehms Druck zu den leistungsstärksten Druckereien in der Region Münsterland. Das Unternehmen ist seit vielen Jahrzehnten als Full-Service-Druckerei in den Bereichen Akzidenzdruck, Verpackungsdruck und Dialogmarketing (Print & Online) tätig.

Im Jahr 2017 war Rehms Druck bereits der erste deutsche Kunde einer AccurioJet KM-1 von Konica Minolta. „Das System hat sich in den letzten Jahren stets bewährt und bietet einen sehr guten Return on Invest. Daher setzen wir auch in Zukunft auf die Professional-Printing-Systeme von Konica Minolta, die uns sowohl mit ihren Lösungen als auch in der Zusammenarbeit vollends überzeugen“, so der Druckerei-Geschäftsführer Daniel Baier.

„Inkjet und die durchgehend digitalisierte Printproduktion sind heute mehr denn je Wachstumsmotoren für die gesamte Druckbranche. Wir freuen uns, dass unser langjähriger Partner Rehms Druck mit uns gemeinsam ein neues Kapitel auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen und profitablen Zukunft aufschlägt“, sagt Joerg Hartmann, Geschäftsführer von Konica Minolta in Deutschland und Österreich.

Als Nachfolgemodell der AccurioJet KM-1 bietet die AccurioJet KM-1e mehr Möglichkeiten zur Ausweitung aktueller Geschäftsfelder und profitabler Druckaufträge. Hierzu hat Konica Minolta die Möglichkeiten der UV-Inkjet-Technologie weiter ausgebaut. So wurde die bestehende Substratbandbreite noch weiter maximiert. Sie umfasst heute weitere Kunststoffsubstrate, transparente Folien, farbige sowie hybride, synthetische Substrate, metallische Medien und auch Leinwand. Auch in den Bereichen Farbqualität, -stabilität und erweiterter Farbraum, in denen die Vorgänger-Druckmaschine bereits neue Maßstäbe setzte, gelingt dem Nachfolger ein weiterer Schritt nach vorn.

Rehms Druck setzt auch auf den Wachstumsmarkt des Verpackungsdrucks. Daher war der Full-Service-Provider seit Jahren auf der Suche nach einer Lösung für das digitale Schneiden mittels Lasertechnik. Um die Nachfrage nach immer kleineren Auflagen bedienen und Kunden parallel eine hohe Flexibilität für kreatives Verpackungsdesign bieten zu können, wurde das Hochgeschwindigkeits-Laserschneidsystem Motioncutter für das Unternehmen interessant. Es ermöglicht ein schnelles, hocheffizientes Schneiden über eine dreiachsige Lasereinheit und ein 40-mpm-Transfersystem mit einem maximalen Papierformat von 585 x 750 mm. Rehms Druck ist jetzt in der Lage, im B2+-Format nicht nur verschiedenste Papiersorten und -grammaturen, sondern auch Holz, Fiberglas und viele weitere Werkstoffe millimetergenau zu gravieren, schlitzen, schneiden oder perforieren.