Dörr Kartonagen entwickelt Alternative zu bisherigen Kunststoffbehältern

Recyclingfähige Resttonerbox aus Karton

Recycelbare Resttonerbox.
Platzsparend und recycelbar: Die neue Resttonerbox von Dörr ist eine Alternative zur bisherigen Entsorgung von Resttoner.(Bild: Dörr)

Wer Laserdrucker nutzt, kennt das: Tonerreste, die bei dem Druckvorgang an der Trommel haften bleiben, werden in der Resttonerbox aufgefangen und gesondert entsorgt. Um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten, standen hierfür bisher ausschließlich Kunststoffbehälter zur Verfügung. Der Kartonagen-Spezialist Dörr hat nun eine alternative Lösung entwickelt: Die erste Resttonerbox aus Karton. Für Stabilität, Bruch- und Reißfestigkeit soll ein 300 Gramm starker Chromosulfatkarton sorgen, der durch einen hohen Anteil an Frischfasern die notwendige Steifigkeit aufweist.

Anzeige

Dörr Kartonagen ist auf umweltverträgliche Verpackungen und Displays aus Karton spezialisiert und bietet mit umweltfreundlichen Verarbeitungs- und Verwendungsstufen ressourcen- und energiesparende Produkte und Produktionsprozesse. Die jetzt vorgestellte recycelbare Resttonerbox nimmt im Laserdrucker den Resttoner direkt auf und ist vor Befüllung mit wenigen Handgriffen aufzurichten. Wenn die Resttonerbox voll ist, wird sie staubdicht verschlossen und ist somit versandfertig zum Recycling. Wie das funktioniert, zeigt die aufgedruckte Bedienanleitung.

Vereinfacht wird das Handling des umweltfreundlichen Kartons zusätzlich durch die integrierte Aufrichtehilfe: Die platzsparend flach angelieferten Boxen können per seitlichem Handschlag leicht aufgerichtet und eingesetzt werden.