Quark Xpress 2020 ist da – das sind die wichtigsten Neuerungen
von Alexandra Oettler,
Das erste größere Update für die Publishing-Lösung Quark Xpress (nach der Umstellung auf das neue System mit dem optionalen Advantage-Plan) ist jüngst nach etwas weniger als einem Jahr erschienen. print.de hat getestet, was Xpress 2020 an Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen Schrift, Layout und Digital Publishing zu bieten hat. Hier ein Schnellüberblick in Bildern.
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Gestaltungs-Power für die Druckvorstufe
Quark hat für Xpress 2020 einige hilfreiche Verbesserungen für den Publisher-Alltag, ob für den Akzidenzbereich oder für den Gr0ßformatdruck, entwickelt. Neben der Verwaltung von Schriften, Layouts mit verschiedenen Seitengrößen und dem erweiterten PDF-Import-Dialog ist vor allem der intuitiv zu benutzende Flex Page Builder für das digitale Publishing interessant. Der IDML-Import wurde optimiert, ist aber noch nicht perfekt – und kann dies vielleicht auch nie sein. Und schließlich kam auch die Produktpflege über Fehlerbereinigungen nicht zu kurz. [13028]
Quark Xpress 2020
Bild: Alexandra Oettler
Xpress-Anwender können nun auch auf Windows eigene Tastaturbefehle anlegen. Das Vorgaben-Fenster kann auch vergrößert werden, was gerade bei längeren Einträgen hilfreich ist.
Bild: Alexandra Oettler
Das »D« im Schriftsymbol zeigt an, dass es sich beim jeweiligen Font um eine Dokumentschrift handelt. Die Schrift liegt neben dem Xpress-Dokument im Dateisystem und rangiert in der Verwendungshierarchie ganz oben.
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In den Xpress-Vorgaben können beliebige Ordner mit Schriften zugewiesen werden, die Xpress 2020 nutzen kann.
Bild: Alexandra Oettler
Unter »Verwendung; Schriften« bekommen Anwender zu ausgewählten Schriften den Pfad im Dateisystem angezeigt.
Bild: Alexandra Oettler
In den Xpress-Absatzstilvorlagen kann man für Nummerierungen gezielte Einrückungsebenen vorgeben.
Bild: Alexandra Oettler
Keine »zerrissenen« Absätze mehr: In Xpress 2020 werden Zeilen in mehrspaltigen Absätzen wie beabsichtigt tatsächlich zusammengehalten.
Bild: Alexandra Oettler
Verschiedene Seitengrößen nur mit separaten Musterseiten: Anders als in Adobe Indesign beruhen die Seitengrößen immer auf entsprechenden Musterseiten.
Bild: Alexandra Oettler
Seiten lassen sich per Rechtsklick und Kontextmenü nun direkt aus der Seitenpalette duplizieren.
Bild: Alexandra Oettler
Mehr Optionen beim Platzieren von PDF-Dateien bietet der Xpress-Importdialog. Neu hinzugekommen ist der Begrenzungsrahmen sowie der Gestaltungsrahmen.
Bild: Alexandra Oettler
Verschiedene Seitengrößen in einem Layout – hier das Original aus Indesign. Falls eine variierende Seitengröße nicht auf einer eigenen Musterseite beruht, funktioniert der IDML-Import nach Xpress 2020 nicht.
Bild: Alexandra Oettler
Die Seite mit der abweichenden Seitengröße muss bereits in Indesign auf einer eigenen Musterseite basieren (rechts Indesign Seitenbedienfeld, links das Pendant von Xpress 2020 nach dem IDML-Import). Dann kommen die Seiten wie geplant im Xpress-Dokument an.
Bild: Alexandra Oettler
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Bild: Alexandra Oettler
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Bild: Alexandra Oettler
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Bild: Alexandra Oettler
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Bild: Alexandra Oettler
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Bild: Alexandra Oettler
In Flex-Layouts lassen sich über die HTML-5-Palette nun benutzerdefinierte Codes (HTML, CSS und JavaScript) implementieren.
Die Details unseres Software-Tests lesen Sie in Deutscher Drucker Nr. 12/13-2020, das Heft ist hier im print.de-Shop verfügbar: