Oki hat sein Central-Region-Team neu aufgestellt, um Sales und Marketing besser miteinander zu verzahnen. Im Bild: Thomas Seeber, Vice President Central Region bei Oki.(Bild: Oki)
Um die Zusammenarbeit zwischen Sales und Marketing zu stärken, hat Oki sein Central-Region-Team neu aufgestellt und die einzelnen Länder-Verantwortlichkeiten unter dem Dach der „One Central Region“ zusammengeführt. Neu sei dabei unter anderem die, wie Oki sie nennt, Value- und Volume-Sales-Aufteilung der Vertriebsbereiche sowie die Nord-Süd-Aufteilung des Regionalvertriebs in der gesamten Central Region.
Darüber hinaus werde das Sales-Team für vertikale Märkte weiter ausgebaut. Ibrahim Ahmet kehrt zudem als Volume Sales and Marketing Director von der Europazentrale in die Central-Region von Oki nach Düsseldorf zurück.
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Oki nimmt neue Geschäftsgebiete ins Visier
Neben dem traditionell wichtigen Office-Segment konzentriert sich Oki auch auf weitere Geschäftsgebiete. So werde dieses Ziel etwa mit dem Auf- und Ausbau eines neuen, vertikalen Vertriebsteams für die Central Region unter der Leitung von Key Account Manager Bastian Dach verfolgt. Neben Maik Fassbender, der als Senior Manager Regional Sales die Süd-Region verantwortet, leitet Neuzugang Tijs Wezenaar das Nord-Vertriebsteam von Oki.
Ibrahim Ahmet wird Volume Sales & Marketing Director
Ein zusätzlicher zentraler Punkt der Neustrukturierung der Central-Region ist die Rückkehr von Ibrahim Ahmet auf die neue Stelle des Volume Sales & Marketing Directors. Ibrahim Ahmet war in seiner letzten Position als General Manager Volume Sales EMEA in der europäischen Oki-Zentrale verantwortlich für die Bereiche E-Commerce und Dealer Telesales. Er habe dort am europaweiten Neuaufbau dieser Bereiche mitgewirkt und hatte davor die Leitung des Channel-Marketings inne. In seiner neuen Position berichtet Ahmet ebenso wie Value Sales Director Olaf Sepold direkt an Thomas Seeber, Vice President Central Region.
Bessere Verzahnung der europäischen Oki-Niederlassungen
Der personelle Ausbau der Marketing- und Vertriebsteams wie auch die länderübergreifende Verzahnung von Sales und Marketing seien ein Schritt in die Anfang des Jahres eingeschlagene Richtung, dem europäischen Gedanken zu verstärken, betont Thomas Seeber, Vice President Central Region (DACH & BeNeLux). So sollen Synergien innerhalb Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und den Benelux-Ländern noch besser genutzt und der länderübergreifende Workflow verbessert werden.
