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Noch bis 22. Mai bewerben!

Das sind die Kategorien der Druck&Medien Awards 2019

Endspurt bei den Druck&Medien Awards 2019. Wenn Sie noch Ihre besten Printprodukte bei dem renommierten Branchenaward ins Rennen schicken möchten, sollten Sie sich beeilen: Am kommenden Mittwoch, den 22. Mai 2019, endet die Einreichungsfrist. Bewerben Sie sich deshalb noch rasch für diese aufmerksamkeitsstarke Auszeichnung. Sicherlich ist auch für Ihr Unternehmen die passende Kategorie dabei. Und…

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Einsendeschluss ist am kommenden Mittwoch

Jetzt noch schnell bei den Druck&Medien Awards bewerben!

Haben Sie Ihre Bewerbungen für die  Druck&Medien Awards 2019 schon losgeschickt? Wenn nicht, wird es höchste Zeit! Am kommenden Mittwoch, den 22. Mai 2019, endet die Einreichungsfrist.

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Joachim Würz geht beim Biberacher Verpackungsspezialisten in den Ruhestand

Karl Knauer KG: Kai Rössig neu in der Geschäftsführung

Der 52-jährige Westfale Kai Rössig hat beim Verpackungsspezialisten Karl Knauer KG (Biberach/Baden) die Nachfolge von Joachim Würz (65) angetreten. Würz geht nach über 17 Jahren im Amt in den Ruhestand.

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Dr. Alexander Gumenny ist „Head of Printing Inks“

Follmann GmbH: Neuer Leiter für den Bereich Druckfarben

Dr. Alexander Gumenny (48) arbeitet seit Anfang des Jahres als „Head of Printing Inks“ in der Abteilung „Research & Development“ bei der Follmann GmbH & Co. KG (Minden). In dieser Position ist der promovierte Diplom-Chemiker für die internationale Weiterentwicklung des Geschäftsfelds Druckfarben verantwortlich.

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Akihiro Fujii ist der neue starke Mann beim Inkjet-Spezialisten Screen Europe.
Personalie

Akihiro Fujii ist neuer Präsident von Screen Europe

Nach der Beförderung seines Vorgängers in Amstelveen (Niederlande), Takanori Kakita, zum Vorsitzenden des grafischen Konzerns am Hauptsitz in Kyoto (Japan), hat mit Akihiro Fujii ein Mann mit reichlich internem Know-how und Erfahrung die Präsidentschaft bei Screen Europe übernommen.  

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Typografie: Das Berlin Letters Festival findet im Colonia Nova, einem Event-Loft mit Dachterrasse im Herzen von Berlin-Neukölln, statt.
Das aktuelle Interview

Berlin Letters Festival – geballtes Schriftwissen in familiärer Atmosphäre

Seit im August 2018 klar wurde, dass die Typo Berlin 2019 aus kaufmännischen Gründen pausieren (und vermutlich für immer von der Bildfläche verschwinden) würde, keimte bei Typografie-Fans die Hoffnung auf ein spannendes Alternativ-Format. Mit Berlin Letters geht nun ein Festival für Lettering, Sign Painting, Kalligrafie und Type-Design an den Start, das im gleichen Maße begeistern…

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Tino Heer verantwortet nun den Deutschland-Vertrieb für De Jong

Mit Wirkung zum 6. Mai 2019 ist Tino Heer als Geschäftsführer Vertrieb bei der Jungfer Druckerei und Verlag GmbH in Herzberg (Harz) eingestiegen. Jungfer Druckerei und Verlag gehört zur holländischen Druckereigruppe Koninklijke Druckerei Em. de Jong (Baarle-Nassau). Wie De Jong mitteilt, wird Tino Heer für den Vertrieb der gesamten Gruppe in Deutschland verantwortlich sein.

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Robert Pulford ist der neue CEO von Domino Printing Sciences. Er folgt auf Nigel Bond, der 22 Jahre im Unternehmen tätig war.
Robert Pulford folgt auf Nigel Bond

Domino Printing Sciences hat einen neuen CEO

Der britische Hersteller Domino Printing Sciences mit Sitz in Cambridge hat einen neuen CEO: Robert Pulford, der zuvor als Geschäftsleiter der Domino-Abteilung Digital Printing tätig war, hat bereits zum 1. April die Gesamtverantwortung für das Unternehmen übernommen. Er folgt damit auf Nigel Bond (61), der Domino Printing Sciences nach 22 Jahren verlässt.

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Typografie: Annie Atkins aus Dublin auf der interdisziplinären Konferenz see14: Ihr Grafikdesign für den Kinofilm »Grand Budapest Hotel« bekam den Oscar für das beste Produktdesign.
Der aktuelle Insider-Kommentar

Haben große Typografie-Konferenzen noch eine Zukunft?

Die Typo Berlin war zwanzig Jahre lang das Flaggschiff unter den Design-Konferenzen in Deutschland und versammelte Teilnehmer aus ganz Europa. 2018 fand sie vorerst zum letzten Mal statt, eine Wiedergeburt ist schwer vorstellbar. Die Typoszene aber bleibt lebendig, es gibt kleinere Alternativen. Ist die Zeit der »überdimensionierten« Design-Konferenzen – auch aus wirtschaftlichen Gründen – vorbei?  

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