Mada Marx Datentechnik erweitert Maschinenpark um eine HP Indigo 7K
von Judith Grajewski,
Die Mada Marx Datentechnik GmbH, Spezialist für Identifikationslösungen mit Sitz in Villingen-Schwenningen, hat ihren Maschinenpark um eine HP Indigo 7K erweitert und ist damit der erste Beta-Kunde für das neue Drucksystem des Herstellers.
Seit mehr als 40 Jahren entwickelt Mada Marx Datentechnik Identifikationslösungen, wie unter anderem ISO-konforme Plastikkarten wie Ausweise, Kundenkarten oder Zutrittskontrollkarten. Zum Bedrucken und Personalisieren dieser Karten hat das Unternehmen schon in der Vergangenheit Druckmaschinen von HP Indigo eingesetzt. Mit der neuen HP Indigo 7K wird nun eine in die Jahre gekommene HP Indigo 5600 abgelöst.
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Entscheidungskriterien
Dass sich Mada Marx Datentechnik letztlich wieder für eine Druckmaschine von HP Indigo entschieden hat, habe neben der Erfahrung, die das Unternehmen mit dem Hersteller bereits sammeln konnte, auch an der Qualität und Farbstabilität des Systems gelegen. Dazu trage unter anderem das integrierte Spektralfotometer ein, das die Farben im laufenden Druck kontrolliert. Zudem sei die Option, Substrate mit einer Stärke von bis 550 Mikrometer zu bedrucken, interessant für Mada Marx Datentechnik.
„Die Anwendungs- und Individualisierungsmöglichkeiten von Plastikkarten sind nahezu unendlich. Die kundenspezifisch gefertigten Karten werden aus mehreren Kunststoffschichten zusammengesetzt und die Vorder- und Rückseite kann individuell gestaltet, bedruckt, codiert und personalisiert werden”, erklärt Geschäftsführer Patrick Marx. Mit Hilfe der neuen HP Indigo 7K könne das Unternehmen seinen Kunden nun noch vielseitigere und individuellere Ausführungen anbieten und diese innerhalb kurzer Zeit liefern.
Das kann die HP Indigo 7K
Die im März angekündigte HP Indigo 7K druckt im SRA3+-Format mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 A4-Seiten pro Minute im EPM-Modus. Die Maschine kann mit bis zu sieben Farbstationen konfiguriert werden. Zusätzliche Spezialfarben wie z.B. Metallic Ink, Fluorescent Ink, Invisible Ink, etc. sollen noch weitere Möglichkeiten bieten.