Langjährige Erfahrung im Elektronikbereich

Landa Digital Printing ernennt Arik Gordon zum neuen CEO

Arik Gordon wird neuer CEO bei Landa Digital Printing
Landa Digital Printing hat Arik Gordon zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt.(Bild: Landa Digital Printing)

Arik Gordon ist neuer Chief Executive Officer (CEO) bei Landa Digital Printing. Nach den ersten Installationen von Landas Nanografischen Druckmaschinen in den letzten zwei Jahren, werde es zu Gordons Aufgaben gehören, die weltweite Marktposition des Unternehmens auszubauen.

Bevor Arik Gordon zu Landa Digital Printing kam, war er 18 Jahre in verschiedenen Positionen für den israelischen Elektronik-Konzern Orbotech tätig; die letzten beiden Jahre als Executive Vice President für Strategie und Wachstum. Darüber hinaus hatte Arik Gordon auch verschiedene leitende Managementpositionen in den Orbotech-Niederlassungen im asiatisch-pazifischen Raum inne, bevor er 2013 nach Israel zurückkehrte und Präsident der Sparte “Printed Circuit Board”, kurz PCB, wurde. Vor seiner Zeit bei dem Elektronik-Konzern war Arik Gordon vier Jahre bei Scitex Europe beschäftigt.

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Landas “Active Chairman” (Aktiver Vorsitzender) Asher Levy schätzt – so heißt es in einer Mitteilung von Landa Digital Printing – Gordons Geschäftsverständnis, sein strategisches Denken sowie seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Die Beiden kennen sich gut, denn, wie print.de berichtete, war Levy früher ebenfalls bei Orbotech tätig.

Landa Digital Printing wurde vor zehn Jahren aus den “Landa Labs” ausgegründet und beschäftigt heute eigenen Angaben zufolge rund 550 Mitarbeiter weltweit.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Landa ist ein wirtschaftliches Phänomen, ja eigentlich ein Wunder. Beschäftigt über 500 Menschen und hat seit Drupa 2012 wieviel Maschinen unter Produktionsbedingungen im Markt: 8 – 10 ? Problem für Landa könnte sein, dass seine Produktstrategie bzgl. Preis/Perfomance der strukturellen Entwicklung der Druckindustrie diametral entgegen steht. Oder mit anderen Worten: wer ist noch bereit solche Investments für eine “Nanoqualität” zu bezahlen, die beim Endabnehmer der Druckerzeugnisse kaum mehr honoriert wird.

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