Klimabilanz jetzt mit dem MIS Printplus Druck erstellbar
von Redaktion,
Teilnehmer der Klimainitiative der Verbände sollen die Kalkulation der CO2-Emissionen eines Druckerzeugnisses ab sofort automatisch vom Management Informationssystem (MIS) Printplus Druck erledigen lassen können. Voraussetzung dafür ist das aktuelle Update der Software.
Über die neue Schnittstelle zwischen dem CO2-Rechner des Bundesverbands Druck und Medien (BVDM) und der MIS-Software Printplus Druck könnten Druckereien ihren Kunden noch einfacher produktionsbedingte Emissionen aufzeigen, so der Verband. Die Berechnung lasse sich dabei automatisch ausführen, indem das MIS auf den CO2-Rechner des BVDM zugreift und die entsprechenden Werte an das MIS zurückgibt. So könne bereits in der Angebotsphase der CO2-Verbrauch eines Druckauftrags auf Knopfdruck prognostiziert und nach Erfüllung des Auftrags auch kompensiert und dadurch klimaneutral produziert werden.
Mehr Transparenz für die Kunden
Auch die Logos und Urkunden, die ein Kunde gerne als Nachweis für sein Engagement im Klimaschutz erhalten möchte, sollen sich automatisch im Management Informationssystem von Printplus herunterladen lassen. Damit entstehe eine maximale Transparenz für die Kunden im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit ihrer Aufträge bzw. die Möglichkeiten der Kompensation über CO2-Minderungsprojekte und die Vorschau auf die damit verbundenen Kosten.
Sehr geehrter Herr Schüle,
ich als Geschäftsführerin der natureOffice möchte kommentieren, dass in Ihrem Artikel fehlt, dass so eine Schnittstelle bereits seit vielen Jahren von den beiden Marktbegleitern des BVDM, in Sachen klimaneutrale Druckerzeugnisse, natureOffice und Climatepartner existiert und von vielen Druckereien bereits genutzt wird. Somit stellt die Schnittstelle des BVDM, wie man nach dem Lesen Ihres Artikels meinen könnte, keine Neuerung mehr dar! Ich denke diese Info hätte der Vollständigkeit halber in den Artikel gehört! Meinen Sie nicht auch?
Das sehe ich anders. Es ist ja keine Rede von einer grundsätzlichen Neuerung die Druckbranche betreffend,
sondern von einer weiterentwickelten Möglichkeit rein innerhalb der Klimainitiative des BVDM …
Und da wir intern in der Redaktion die Funktionalität des bidirektionalen Softwareaustauschs für so eine kleine Neuheit
nicht direkt überprüfen können (wir sind ja auch keine Druckerei!), ist die Meldung auch bewusst im Konjunktiv gehalten worden.
Ihr Vorschlag wiederum käme einer Marktübersicht gleich, was wir mit dieser NEWS-Meldung aber gar nicht bezweckt haben.
Mit freundlichem Gruß zurück nach Wiesbaden
Michael Schüle
Sehr geehrter Herr Schüle,
ich als Geschäftsführerin der natureOffice möchte kommentieren, dass in Ihrem Artikel fehlt, dass so eine Schnittstelle bereits seit vielen Jahren von den beiden Marktbegleitern des BVDM, in Sachen klimaneutrale Druckerzeugnisse, natureOffice und Climatepartner existiert und von vielen Druckereien bereits genutzt wird. Somit stellt die Schnittstelle des BVDM, wie man nach dem Lesen Ihres Artikels meinen könnte, keine Neuerung mehr dar! Ich denke diese Info hätte der Vollständigkeit halber in den Artikel gehört! Meinen Sie nicht auch?
Mit den besten Grüßen,
Sandra Millei
Hallo Frau Millei.
Das sehe ich anders. Es ist ja keine Rede von einer grundsätzlichen Neuerung die Druckbranche betreffend,
sondern von einer weiterentwickelten Möglichkeit rein innerhalb der Klimainitiative des BVDM …
Und da wir intern in der Redaktion die Funktionalität des bidirektionalen Softwareaustauschs für so eine kleine Neuheit
nicht direkt überprüfen können (wir sind ja auch keine Druckerei!), ist die Meldung auch bewusst im Konjunktiv gehalten worden.
Ihr Vorschlag wiederum käme einer Marktübersicht gleich, was wir mit dieser NEWS-Meldung aber gar nicht bezweckt haben.
Mit freundlichem Gruß zurück nach Wiesbaden
Michael Schüle