Ergebnisse der Trendumfrage „Ihre Vision von der Zukunft der Druckindustrie?“ (Teil 2)
von Redaktion print.de,
Georg Hollenbach, Geschäftsführer Electronics for Imaging GmbH. (Bild: EFI)
Deutscher Drucker hat über 30 Branchenexperten befragt, wie sie die Zukunft der Druckindustrie beurteilen. Welche Perspektive sehen sie für die Branche? Was sind die wichtigsten Themenfelder, mit denen sich Druckdienstleister befassen sollten? Und wie geht es nach Corona weiter? In einer Serie lesen Sie die Antworten. Heute: Georg Hollenbach (Electronics for Imaging).
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Wir sehen eine Reihe von Spezialanwendungen, die Innovationen und Möglichkeiten in der Druckindustrie vorantreiben. Zum Beispiel erzeugen Multilayer-Druckanwendungen strukturierte Schichten (3D-Effekte), die die Möglichkeiten im Design und in der Produktpalette erweitern. Weiße Tinte ist ein weiteres Beispiel, das ebenfalls an Zugkraft gewonnen hat, da dies die Möglichkeit bietet, reichhaltigere Designs zu schaffen und diese optisch ansprechender zu gestalten. Gleichzeitig sind Produktivität und Kosten- einsparungen für Druckdienstleister wichtiger denn je.
Der Druck, die Kosten zu senken, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und Aufträge effizient zu produzieren, ist heute von größter Bedeutung. Die neueste EFI-Technologie erhöht die Tintenreichweite und senkt die Betriebskosten. Die Fähigkeit, Aufträge schneller als je zuvor auszuführen, und die Flexibilität, das Leistungsspektrum von einer einzigen Plattform aus effizient zu erweitern, sind entscheidend für die Rentabilität und das Wachstum auf den heutigen wettbewerbsintensiven Märkten.
Die gesamten Antworten aller Experten finden Sie en bloc in Deutscher Drucker (Nr. 1/2021), der hier im Online-Shop zu bestellen ist:
