Ergebnisse der Trendumfrage „Ihre Vision von der Zukunft der Druckindustrie?“ (Teil 12)
von Redaktion,
Deutscher Drucker hat über 30 Branchenexperten befragt, wie sie die Zukunft der Druckindustrie beurteilen. Welche Perspektive sehen sie für die Branche? Was sind die wichtigsten Themenfelder, mit denen sich Druckdienstleister befassen sollten? Und wie geht es nach Corona weiter? In einer Serie lesen Sie die Antworten. Heute: Dr. David Schmedding (Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland).
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Letztes Jahr um diese Zeit war der Blick der gesamten Branche gespannt auf die bevorstehende Drupa gerichtet – leider vergeblich. Die Corona Pandemie hat kurz darauf das Leben und Arbeiten von uns allen auf den Kopf und die ganze Welt vor eine gewaltige Herausforderung gestellt, die uns immer noch immer in Atem hält.
Aber auch für diese Krise gilt, dass in ihr Chancen stecken, auch für unsere Branche. Corona hat uns gezeigt wie elementar wichtig das Thema Digitalisierung gerade auch in dieser Situation ist. Wenn Abstand halten und Kontaktvermeidung das Gebot der Stunde sind, sind vollautomatisierte Prozesse die Basis, um einen Betrieb leichter am Laufen zu halten. Unterstützen digitalisierte Kanäle die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, gelingt es Druckereien, leichter im Geschäft zu bleiben.
Unternehmen, die rechtzeitig begonnen haben, in die Digitalisierung zu investieren, werden besser bzw. sind bereits aus der Krise gekommen. Mit der Zunahme der Impfungen sieht die Welt Licht am Ende des Tunnels dieser Pandemie. Mit der schrittweisen Aufhebung der Beschränkungen wird es auch in der Druckbranche zu deutlichen Nachholeffekten kommen. Druckereien, die technologisch auf dem neuesten Stand sind, werden davon besonders profitieren – und mit Heidelberg haben sie einen starken Partner an ihrer Seite.
Die gesamten Antworten aller Experten finden Sie en bloc in Deutscher Drucker (Nr. 1/2021), der hier im Online-Shop zu bestellen ist: