Analog, digital und international

Amalia wird neue Hausschrift der Raiffeisen Bank

Amalia ist die neue Exklusivschrift für die österreichische Raiffeisen Bank von Monotype. (Bild: Monotype)

Bislang verwendete die größte Bankengruppe Österreichs die Futura in der analogen und Open Sans in der digitalen Kommunikation. Jetzt verfügt die Raiffeisen Bank mit Amalia über ihre erste eigene Hausschrift.

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Die Raiffeisen Bank International ist eine führende Unternehmens- und Investmentbank mit Sitz in Österreich. Im Jahr 2018 hat die Bank mit der Neugestaltung ihrer Marke begonnen und parallel ihr digitales Geschäft weiterentwickelt. Dabei sollte auch Thema Schrift eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie sollte ein wesentlicher Bestandteil der künftigen Marken-Identität sein. Die Wahl fiel auf die Amalia.

Amalia erfülle alle Anforderungen für die moderne Markenkommunikation – sowohl in digitalen als auch den traditionellen Medien. Mit ihrem internationalen Zeichensatz sei die Schrift in vielen Märkten der Welt einsetzbar.

Zuvor hatte das Bankhaus die Futura für seine analoge, und Open Sans für die digitale Kommunikation verwendet. Um zusammen den besten Weg in die digitale Zukunft der Marke zu finde, hatte sich Raiffeisen schließlich an die Designer des Monotype-Studio gewandt: Emilios Theofanous, Type Designer bei Monotype, Tom Foley, Creative Type Director bei Monotype, und Martin Kofler, Digital Brand Lead bei der Raiffeisen Bank International, erschlossen gemeinsam die Rolle von Schrift für die aktuelle Markenentwicklung. Mehr dazu gibt´s in diesem Video.

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