Frankfurter Buchmesse – oder Bücher, Kunst und Porsche

Eigentlich hatte man sie längst als eine Art aussterbende Spezies unter Artenschutz stellen wollen, doch auf der Frankfurter Buchmesse zeigte sich, es gibt sie doch noch: Computerhandbücher und Nachschlagewerke, wie der Duden. Sie werden nach wie vor gedruckt, vertrieben – und gekauft. Und auch sonst präsentiert sich die Szene der gedruckten Bücher bunter und lebendiger denn je.

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Mit ihrem Cradle-to-Cradle-Zertifikat hat sich die österreichische Umweltdruckerei Gugler bei den Kinderbüchern platziert. Das Unternehmen wirbt damit, schadstofffrei zu produzieren, was natürlich beim "Lesestoff" für die Kleinsten ein echtes Argument ist.