Produktionsdrucksystem von Kyocera: Wirtschaftswunder mit grüner Ader
Personifizierte Wirtschaftlichkeit: Kyocera goes Production Printing
von Redaktion,
Eigentlich ist Kyocera einer der Platzhirsche im laserbasierten Officedruck. Dabei ist der japanische Konzern auch Weltrekordhalter im Produktionsdruck: keiner baut schnellere Tintenstrahldruckköpfe für industrielle Anwendungen. Möglich macht das die sprichwörtliche Keramikkompetenz des Konzerns, die schon seinem Namen steckt: KYOCERA steht für Kyoto Ceramics.
Jetzt verbaut Kyocera seine Keramik-Druckköpfe erstmals unter eigenem Label und erweitert damit sein Portfolio um ein leistungsfähiges Vollfarb-Tintenstrahlsystem für den Produktionsdruck.
Wachstumsmarkt personalisierter Druck
Die Digitalisierung hat für ein stetiges Wachstum in den Bereichen Print-on-Demand und Transpromodruck gesorgt – einhergehend mit einem Paradigmenwechsel im Bereich Produktionsdruck. Allen papierlosen Prophezeiungen zum Trotz schätzen Menschen Printprodukte nach wie vor sehr. Das hat mehrere psychologische Gründe. Einer davon ist, dass auf bedrucktem Papier Gelesenes besser im Gedächtnis haften bleibt. Hinzu kommt die Haptik: Einen Text in einem gedruckten, fühlbaren Medium misst der Leser offenbar mehr Wert bei als einem auf dem Bildschirm. Diese Erkenntnisse begründeten den Trend der letzten Jahre, höchstpersonalisierter Botschaften auf Flyern oder Broschüren einzusetzen, zum Beispiel im professionellen Marketing.
Wirtschaftswunder mit grüner Ader
Die Kyocera TASKalfa Pro 15000c stößt in eine Marktlücke zwischen Low-end-Druckern mit eingeschränkter Qualität und Geschwindigkeit und high-end Produktionssystemen mit hoher Bildqualität und Performance, die sich erst ab sehr hohen Druckvolumina rechnen.
Wer ein mittleres monatliches Produktionsvolumen von 1.000.000 Blatt DIN A4 hat und einen Produktionsdrucker sucht, der sich schnell amortisiert, wird bei der TASKalfa Pro 15000c fündig werden. Typische Kunden sind Druckdienstleister, Hausdruckereien oder größere Copy-Shops.
Hinzu kommt die gute Umweltbilanz der TASKalfa Pro 15000c. Im Vergleich zu einem tonerbasierten Produktionssystem benötigt das Kyocera Tintenstrahl-System wesentlich weniger Energie. Der Betrieb bei niedrigen Temperaturen und die wasserbasierte Pigmenttinte verringern die Menge der flüchtigen organischen Verbindungen und Feinstpartikel. Da Tintenbasierte Systeme naturgemäß weniger Abfall produzieren weist die TASKalfa Pro 15000c eine deutlich günstigere CO2-Bilanz aus als vergleichbare Tonersysteme.
Entdecken Sie hier das Produktionsdrucksystem von Kyocera.