Demnächst in Ihrem Briefkasten und ab sofort im print.de-Shop bestellbar

Vorschau: Deutscher Drucker 14-15/2019: Schwerpunkt Druckweiterverarbeitung

Titelseite Deutscher Drucker 14-15/2019

Bis 2020 sollen weltweit mehr als 1,7 Millionen neue Roboter in Industrieunternehmen ihren Dienst aufnehmen. Aber stehen die programmierbaren Kollegen bald auch in Buchbindereien? Im aktuellen Heft von Deutscher Drucker (Nr. 14-15/2019) stellen wir unter anderem den Abstapel-Cobot Cobo-Stack von MBO vor.

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Konsolidierung im Zeitungsdruck

Das Geschäft mit Tageszeitungen findet in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld statt. In der Schweiz hat die Tamedia AG (Zürich) die Konsolidierung im Bereich Zeitungsdruckereien aktiv mitgestaltet. Deutscher Drucker traf sich mit Andreas Schaffner, in der Unternehmensleitung der Tamedia zuständig für den Bereich Verlagsdienstleistungen, zum Interview. Über den Konsolidierungsprozess, über Hindernisse und Lösungswege lesen Sie im aktuellen Heft.

Werbeartikel sind Markenbotschafter

98 Prozent aller Deutschen besitzen mindestens einen Werbeartikel. 90 Prozent benutzen ihn sogar (fast täglich). Und 70 Prozent der Nutzer können sich an das werbende Unternehmen erinnern. Werbeartikel sind damit laut dem Zentralverband der Werbeartikelwirtschaft (ZAW) die zweitstärkste Werbeform nach dem Fernsehen. Mit mypromo.com gibt es nun eine Plattform, die Besteller, Händler und (Druck-)Dienstleister zusammenbringen soll. Mehr darüber und über den Werbeartikelmarkt lesen Sie im neuen Heft.

Graspapier schont Ressourcen

Hart, steinig und voller Gras, so könnte man ihn beschreiben, den Weg, den Uwe D’Agnone mit seinem Unternehmen Creapaper gehen musste, um Grasfasern als Grundstoff für die industrielle Papierproduktion einzuführen. Doch nun scheint Creapaper auf der Erfolgswelle zu schwimmen, die Nachfrage nach Graspapier steigt und die erste großindustrielle Pelletieranlage Europas geht bald in Betrieb. In Teil 4 unserer Serie über alternative Rohstoffe stellen wir den Rohstoff Gras und das Graspapier ausführlich vor.

Wie Nachteile beim Composing kompensiert werden können

Composing birgt die bekannten Risiken „Abfall“, „Mehrnutzen“ oder „Verwurf“ in sich – und hat in der Regel gegenüber dem Einzeldruck durchaus Nachteile
im innerbetrieblichen Materialfluss. Im zweiten Teil unseres Beitrags über den automatisierten Zusammendruck zeigen wir, dass all dies kompensiert werden kann, wenn die Risiken in der Webshop-Kalkulation bei den Verkaufspreisen korrekt berücksichtigt werden.

Diese und viele weitere Themen wie etwa die Tipps der DD-Redaktion für Ihre Urlaubslektüre bietet die aktuelle Ausgabe von Deutscher Drucker. Sie liegt demnächst bei den Abonnenten im Briefkasten; ansonsten kann auch das Einzelheft im print.de-Shop bestellt werden.

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