Für die Directmail-Produktion in Schwandorf

Paragon investiert in Fujifilm Printbars

Bernd Wein (Paragon Deutschland) mit dem Team von Fujifilm Unigraphica: Klaus Strahl, Thomas Clauss, Peter Sagemüller, Christopher Thyrassa und Gerhard Meyer (v.l.n.r.).
Bernd Wein (Paragon Deutschland) mit dem Team von Fujifilm Unigraphica: Klaus Strahl, Thomas Clauss, Peter Sagemüller, Christopher Thyrassa und Gerhard Meyer (v.l.n.r.).(Bild: Fujifilm)

Bei der Ersatz-Investition für vorhandene Inkjet-Drucksysteme an den Direktmail-Produktionslinien am Standort Schwandorf hat sich Paragon für Technik von Fujifilm entschieden. Das Unternehmen kaufte zwei jeweils ein Meter breite Printbars für das beidseitige Bedrucken der Papierbahn. Als Gründe für die Investition nennt das Unternehmen die Zuverlässigkeit und hohe Betriebszeit der Technologie und den Vor-Ort-Service von Fujifilm.


Mit mehr als 9.000 Mitarbeitenden in 30 Ländern und einem Jahresumsatz von über 1,5 Mrd. Euro ist die Paragon-Group ein globaler Player u.a. in den Bereichen Directmail, Transaktionsdruck und Verpackung. Innerhalb der Region DACH&CEE beschäftigt Paragon Deutschland mehr als 1.200 Mitarbeitende an acht Standorten in Deutschland, Tschechien und Polen – unter anderem in Schwandorf in der Oberpfalz.

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„Es gibt einige Gründe, warum wir der Lösung von Fujifilm den Systemen anderer Hersteller den Vorzug gaben,“ erklärt Bernd Wein, Director Operations DM Germany bei Paragon. „Uns gefällt die Tatsache, dass Fujifilm die gesamte Lösung aus einer Hand liefert, also Druckköpfe und Integrationstechnologie. Wir haben es so nur mit einem Partner zu tun, von dem wir überdies sicher sind, dass er den Service und Support für einen reibungslosen Betrieb und die rasche Lösung aller Probleme bieten kann. „Die Technologie ist außerdem erprobt“, so Wein weiter. Auch die Übernahme von Unigraphica durch Fujifilm im Jahr 2022 sei ein Faktor für die Investitionsentscheidung gewesen, heißt es in einer Medienmitteilung von Fujifilm.

Bernd Wein; „Zudem war Fujifilm in der Lage, ein System nach Maß mit einer Breite von einem Meter zu liefern. Das konnte keiner der anderen Anbieter, mit denen wir sprachen.“