Version 23.2 mit mehr Funktionen für automatisierte Druckproduktion

OneVision bringt neue Software-Version heraus

Mit der neuen Version 23.2 erweitert OneVision den Funktionsumfang seiner modularen Automationssoftware.
Mit der neuen Version 23.2 erweitert OneVision den Funktionsumfang seiner modularen Automationssoftware.(Bild: OneVision)

Mit der Version 23.2 erweitert der Softwarehersteller OneVision den Funktionsumfang seiner modularen Automationssoftware. Die neue Version soll Druckereien noch mehr Funktionalitäten für eine automatisierte Druckproduktion bieten.

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Die Einführung von Automatisierungssoftware erweist sich für viele Unternehmen als echter Gamechanger. Druckereien profitieren in vielerlei Hinsicht von solchen Lösungen: Einsparung von Substraten, Optimierung der Durchlaufzeiten aber auch Entlastung von Personal. „Wir haben 50% mehr Aufträge im Haus gegenüber früher, aber das immer noch mit den gleichen Mitarbeitern“ verrät beispielsweise Sergio Nobile, CEO der Schweizer Edubook AG.

Die Druckerei setzt seit Jahren auf Automationssoftware von OneVision. Durch den modularen Aufbau kann die Lösung so gestaltet werden, dass sie auf die Bedürfnisse des jeweiligen Druckunternehmens zugeschnitten ist. Neben den Effizienzsteigerungen sollen die Softwarelösungen von OneVision eine hohe Daten- und Ausfallsicherheit, unabhängig von Drittsystemen bieten. Darüber hinaus lässt sich die Automationslösung an jegliche Soft- und Hardware-Komponenten anbinden, wodurch eine nahtlose End-to-End Produktion möglich wird.

Das kann die neue Version:

Mit dem Release der neuen Softwareversion von OneVision kommen neue Konnektoren hinzu: Anbindung zu ColorGate Productionserver und Anbindung für Horizon StitchLiner. Zudem bietet die neue Version 23.2 Optimierungen bei der Druckbogen-Vorbereitung und Verbesserungen im Variablen Datendruck. Für eine optimierte Handhabe wurde der Workflow-Editor mit einer neuen Modulübersicht angereichert. Dies soll besonders den Umgang mit komplexen und umfangreichen Workflows vereinfachen. Für mehr Transparenz sorgt auch die zusätzliche Anzeige von Durchlaufzeiten pro Auftrag.

Ebenso neue Funktionalitäten hat OneVision für die Bildoptimierungssoftware Amendo AI vorgestellt. Die Software verarbeitet und optimiert nun auch im PDF gekachelte Bilder und sorgt so für eine einheitliche und homogene Bildqualität. Die Smart-Crop-Funktion wurde verbessert und kann jetzt auch unabhängig von der KI-basierten Objekterkennung Bilder zuschneiden.

Mehr Informationen zur Software Version 23.2 und den OneVision Automationslösungen stehen auf  www.onevision.com zur Verfügung.