Die Mass Customization Crew macht es sich zur Aufgabe, Druckdienstleister und Corporates mit eigenen Printabteilungen bei der Umsetzung einer prozessoptimierten, hochautomatisierten und vernetzten Produktion zu unterstützen, um ihnen den Einstieg in den Wachstumsmarkt Mass Customization zu erleichtern.
Die Verbindung der zwei scheinbar gegensätzlichen Geschäftsmodelle „Mass Production“ und „Customization“ ist ein Megatrend unserer Zeit. Auch (und gerade) die Druckindustrie kann von „Mass Customization“ profitieren. Um Druckdienstleister und Corporates bei der Umsetzung von Mass Customization maßgeschneidert zu unterstützen, bündeln nun fünf IT-, Software- und Vernetzungs-Spezialisten der Branche ihr Know-how. Wer sind diese Lösungsanbieter?
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Spannender Wachstumsmarkt Mass Customization Print
rissc solutions, Tessitura, be.print, ctrl-s und calibrate: Diese fünf Lösungsanbieter, die erfahrene Spezialisten auf ihrem Gebiet sind, haben sich kurz vor Beginn der Drupa 2024 zur Mass Customization Crew (MCC) zusammengetan, um Druckdienstleister und Corporates mit eigenen Printabteilungen bei der Umsetzung einer prozessoptimierten, hochautomatisierten und vernetzten Produktion zu unterstützen und ihnen so den Einstieg in den Megatrend und Wachstumsmarkt Mass Customization zu erleichtern.
Die Mass Customization Crew ist dabei weder Verband noch Verein, sondern vielmehr ein „Versprechen“ der fünf Spezialisten an ihre Kunden, immer eine Lösung für ihre Herausforderungen und Fragen zu finden – auch, wenn diese vielleicht nicht im eigenen Spektrum liegt.
Mass Customization trendet gerade nicht nur, weil Technik, IT und moderne Software-Lösungen es möglich machen, individuelle Produkte in einem industriellen Maßstab und somit wirtschaftlich zu produzieren, sondern auch weil die Menschen (und Unternehmen) verstanden haben, welcher Wert und welche Kraft und Emotionalität in individualisierten Produkten steckt.
Durch die hohen Anforderungen an die Produktion ist Mass Customization eng mit dem Onlinedruck verbunden, der in den letzten Jahren ebenfalls stetig gewachsen ist. Die onlinegenerierten Printumsätze (OGPU) könnten, so das Beratungsunternehmen zipcon, die Umsätze im klassischen Druck noch in diesem oder nächsten Jahr erstmals übersteigen.
Mass Customization Crew will bei der Umsetzung helfen
Um hochgradig individualisierte Produkte zu einem erschwinglichen Preis anbieten und in der Produktion von den Skaleneffekten der klassischen Massenproduktion profitieren zu können, braucht es aber nicht nur das richtige Mindset, sondern auch hochautomatisierte, vernetzte Prozesse und Workflows.
Und genau an dieser Stelle kommt die Mass Customization Crew ins Spiel. Denn je nachdem, wie ein Druckereibetrieb software- und hardwareseitig bereits ausgestattet ist, können die einzelnen Mitglieder der MCC dabei helfen, ein eigenes Mass-Customization-Business auf- und erfolgreich umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Anwendungsmarkt eine Druckerei oder ein Industrieunternehmen tätig ist – ob im klassischen Akzidenzdruck, im Großformat- oder Zeitungsdruck, im Etiketten- und Verpackungsmarkt oder im Spezialdruck: Die MCC-Mitglieder greifen auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurück und versuchen, bei jeder Fragestellung zu unterstützen – entweder selbst oder eben über einen der Kooperationspartner. Kunden können so wertvolle Zeit sparen, die sie sonst mit der Suche nach geeigneten Lösungsanbietern verbringen würden, und können von der stets lösungsorientieren Zusammenarbeit der MCC-Mitglieder profitieren.
So sind bei Fragen rund um E-Commerce-Systeme, Webshops oder Editoren für die Onsite-Kreation beispielsweise be.print und rissc die richtigen Ansprechpartner. Und wenn es um die Automatisierung des PDF-Workflows, inklusive Datencheck und automatischer Korrektur geht, ist es calibrate. Wer Unterstützung beim Optimieren und Automatisieren seines gesamten Produktionsprozesses, inklusive der Einbindung von Onlineshops, benötigt, ist bei ctrl-s richtig aufgehoben – ebenso wie bei Tessitura, die außerdem dafür sorgen, dass sogar noch analog arbeitende Systeme in einen einheitlichen digitalen Workflow eingebunden und angesteuert werden.
