Lorenz Geiger widmet sich nun strategischen Fragen
Martin Moser ist neuer Technischer Leiter der Schreiner Group
von Redaktion,
Die Schreiner Group (Oberschleißheim bei München) hat einen neuen Technischen Leiter: Martin Moser hat die Verantwortung für die Technik in allen vier Werken in Oberschleißheim, Dorfen, New York und Shanghai übernommen. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der Pharma- und Automobilindustrie bringe er das perfekte Rüstzeug für diese anspruchsvolle Position mit, heißt es in einer Pressemitteilung. Sein Vorgänger, Lorenz Geiger, wechselt in die Rolle des Senior Management Consultant Operations Group und soll sich zukünftig auf strategische Operations-Themen konzentrieren.
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„Die Schreiner Group ist ein international aufgestelltes Hightech-Unternehmen mit innovativen Produkten und hervorragenden Zukunftsaussichten. Das hat mich überzeugt“, sagt Martin Moser. Besonders die Internationalisierung und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Technik hätten ihn gereizt, schreibt die Schreiner Group.
Mit seinem Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung wolle er “die Technik der Schreiner Group auf das nächste Level heben”. Hierbei setze er auf künstliche Intelligenz und innovative Tools, um die Effizienz in der Produktion zu steigern und die Produktqualität weiter zu optimieren. „Durch eine intelligente Auswertung von Daten und Zahlen können wir komplexe Probleme frühzeitig erkennen und nachhaltige Verbesserungen erzielen“, betont Moser. Obwohl die Welt der Etiketten Neuland für ihn ist, bringt Moser langjährige Expertise in den Kernbranchen der Schreiner Group mit. In seiner Berufslaufbahn hat er viele Jahre sowohl in der Pharma- als auch in der Automobilindustrie gearbeitet.
„Wir freuen uns sehr, mit Martin Moser einen so erfahrenen und visionären Technischen Leiter für die Schreiner Group gewonnen zu haben“, sagt Roland Schreiner, Geschäftsführer der Schreiner Group. „Mit seiner Leidenschaft für technische Innovationen und seiner strategischen Denkweise ist er die ideale Besetzung, um unsere Produktionstechnologien an allen Produktionsstandorten weiterzuentwickeln und auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.“