Martin Fröhlich wird Direktor des Netzwerks für Digitalerlöse bei der WAN-Ifra
von Redaktion print.de,
Martin Fröhlich, neuer Direktor des Digital Revenue Network des Verbands WAN-Ifra.
Die WAN-Ifra, global agierender Verband der Zeitungsverleger und für den Zeitungsdruck, hat Martin Fröhlich zum Direktor des Digital Revenue Network ernannt. Der ehemalige stellvertretende Leiter des Newsrooms der Redaktionsgemeinschaft ostwestfälisch-lippischer Verlage (RG OWL) soll in seiner neuen Rolle bei der WAN-Ifra die Aktivitäten des Verbandes im Netzwerk für Digitalerlöse lenken.
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Verlage, Zeitungsdruck & die digitale Transformation
Martin Fröhlich verfügt über weitreichende Erfahrung in der Zeitungsbranche. In seiner mehr als 25-jährigen Laufbahn hat er unter anderem als Reporter, Blattmacher, Mediencoach, Ressortleiter, Projektmanager, Moderator und technischer Berater gearbeitet.
Im vergangenen Jahrzehnt lag der Fokus seiner Arbeit auf der digitalen Transformation von Redaktionsprozessen, Produkten, Redaktionsmanagement und journalistischem Schreiben. Er leitete mehrere Projekte in diesem Bereich und kennt die Herausforderungen bei der Anpassung von Denken und Handeln, die über lange Zeit ausschließlich von Printanforderungen geprägt waren, an die digitalen Veränderungen.
Fröhlich begann seine Karriere bei einer kleinen Lokalzeitung und wechselte später zur Zeitungsgruppe Neuen Westfälische. Er arbeitete auch für eine Medienberatung. Der 46-Jährige hat einen Studienabschluss in Geschichte an der Universtiät Bielefeld und ist darüber hinaus ein erfahrener Autor für Gesundheitsthemen und im Bereich Sport.
In seiner neuen Rolle bei der WAN-Ifra wird Fröhlich die Aktivitäten des Verbandes im Netzwerk für Digitalerlöse lenken. Er soll außerdem dabei helfen, neue Programme und Strategien zu entwickeln, die die Mitglieder des Verbandes in die Lage versetzen, die Anforderungen der sich schnell verändernden Medienbranche zu meistern – mit Fokus auf der digitalen Transformation. Des Weiteren soll Fröhlich auch die Angebote des Verbands für die Führungskräfte der deutschsprachigen Nachrichtenmedien erweitern.
