Bündelung der Kompetenz als Systemintegrator an einem Ort
Ferag eröffnet Engineering Office in Graz
von Redaktion,
In Graz in der Steiermark (Österreich) hat Ferag einen neuen Standort eröffnet – die Ferag Engineering GRZ GmbH. Hierbei handelt es sich um ein Engineering Office, an dem das Schweizer Unternehmen seine Kompetenz als System Integrator und Solution Designer an einem Ort konzentrieren will. „Bei der Vergabe von Projekten werden ab sofort alle Länder der Region Central Eastern Europe (kurz CEE) mit dem gesammelten Ferag-Know-how unterstützt und begleitet“, sagt Christian Klöckl-Greimel, Managing Director der Ferag Solution CEE GmbH.
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Zu den Ländern der Region CEE gehören neben Deutschland und Österreich auch Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, die Niederlande sowie Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien und Serbien.
Der Sitz der Ferag Engineering befindet sich direkt in der Grazer Altstadt. „Bei der Auswahl des Standortes haben wir sehr genau hingeschaut“, so Klöckl-Greimel weiter. „Unser Augenmerk galt neben den grundsätzlichen Anforderungen, wie zum Beispiel eine gute Infrastruktur und zentrale Lage, die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes sowie ein repräsentativer Standort, insbesondere den Bedürfnissen unserer zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Hierzu zählen unter anderem eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr sowie gute Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in unmittelbarer Nähe. „Auch die Verfügbarkeit von ausreichend qualifizierten Mitarbeitenden war ein wesentlicher Faktor für die Wahl des Standorts in Graz“, so Klöckl-Greimel.
„Graz ist ein geografisch vorteilhafter Standort im Herzen Europas und damit in der Nähe zu vielen potenziellen Kunden“, sagt der Ferag-Manager. Darüber hinaus spielt die sehr gute Verkehrsanbindung an Autobahn, Bahnlinien und den Flughafen sowie die Dichte von Industrie und Handel eine bedeutende Rolle. Auch die Präsenz führender wissenschaftlicher Institute, Hochschulen und Universitäten war ein entscheidender Aspekt. Hierzu zählen beispielsweise die Technische Universität Graz und die Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ihren Kompetenzen in der Intralogistik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Softwareentwicklung.
Mit dem neuen Standort will Ferag, wie es in einer Medienmitteilung heißt, “noch intensiver und proaktiver am Markt auftreten”.