"Um leichter am globalen Verpackungsmarkt teilzunehmen"
Faller Packaging tritt der Global Packaging Alliance bei
von Redaktion,
Faller Packaging (Waldkirch) ist dieses Jahr der Global Packaging Alliance beigetreten. Die Global Packaging Alliance (GPA) ist eine strategische Allianz unabhängiger Unternehmen der Verpackungsindustrie, die mittelständischen, nicht integrierten Verpackungsunternehmen die Möglichkeit gibt, leichter am globalen Verpackungsmarkt teilzunehmen. Der Verpackungsspezialist profitiert nach eigenen Angaben künftig “vom ständigen Informationsaustausch innerhalb eines weltweiten Firmennetzwerks” – und die GPA gewinne Expertise im Pharma-Bereich.
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„Die GPA hat Mitglieder in der ganzen Welt und war auf der Suche nach einem zuverlässigen und innovativen Repräsentanten für den europäischen Raum“, erklärt Kerstin Löffler, Vice President Marketing, Corporate Communications & ESG bei Faller Packaging. „So wurden die Mitglieder auf uns aufmerksam.“
Beim einem kürzlichen Besuch in Waldkirch und Binzen war die internationale Delegation der GPA, bestehend aus Vertretern von Verpackungsunternehmen aus Brasilien, Mexiko, Indien, Südafrika, China, Südkorea und der Türkei, vor allem von der Professionalität, den ausgeklügelten Prozessen und der hohen Produktqualität bei Faller Packaging beeindruckt.
Der Beitritt sei eine echte Win-Win-Situation, schriebt Faller in einer Medienmitteilung. Besonders interessant für die bisherigen GPA-Mitglieder sei, dass mit Faller Packaging erstmals ein Unternehmen mit hundertprozentigem Pharma-Fokus beigetreten ist. „Unsere Verbandspartner besitzen zwar Know-how aus Sparten wie Pharma, Food, Confectioneries und Fast Moving Consumer Goods, doch die stetig wachsende Pharmabranche stellt sehr spezifische Anforderungen“, erklärt Löffler. „Deshalb ist unsere Expertise hier sehr gefragt.“ Faller Packaging profitiere wiederum vom ständigen Informationsaustausch innerhalb eines weltweiten Firmennetzwerks, in dem wichtiges Fachwissen geteilt wird. „Das hilft uns dabei, die Bedürfnisse internationaler Kunden noch besser zu bedienen“, zeigt sich Kerstin Löffler überzeugt.