Mit der jüngst erfolgten Einführung eines Premium-Integrationspartnerschafts-Programms unterstreicht der MIS-Hersteller Cerm die Bedeutung eines integrierten Workflows, wenn es darum geht, die Produktivität zu steigern und mehr Aufträge schneller und besser zu verarbeiten. Neuer Premium-Partner in Sachen Workflow-Integration ist nun der Verpackungs-Softwarespezialist Esko.
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Workflow-Integration im Etiketten-/Verpackungsdruck
Das Cerm Premium-Integration-Gütesiegel steht nach Unternehmensangaben für die „Essenz einer idealen Partnerschaft“ und fordert heraus, mit allen Integrationspartnern auf gemeinsame Ziele und höchste Qualität hinzuarbeiten.
Nahtloser Workflow
Die Cerm/Esko-Integration automatisiert den Prepress-Prozess – von der Produkterstellung in der Cerm MIS-Software bis zur Freigabe des Softproofs durch den Drucksacheneinkäufer. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, langwierige und zeitraubende manuelle Eingriffe zu eliminieren und den Weg für einen schlankeren und effizienteren Prozess zu ebnen.
Einer der wichtigsten Vorteile der Automatisierung, vor allem in einem Sektor, in dem es auf Präzision ankommt, ist die Verringerung möglicher Fehler. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben können die Mitarbeiter in der Druckvorstufe ihr Fachwissen dort einsetzen, wo es am wichtigsten ist: nämlich bei der konsistenten Verwaltung, Benennung und Speicherung von Dateien.
Partnerschaft für Qualität
Mit einer gemeinsamen Vision sind, eigenen Angaben zufolge, sowohl Esko als auch Cerm bereit, die Integrationsstandards neu zu definieren und sicherzustellen, dass die Endbenutzer das Beste aus beiden Welten erhalten. Es sei ein Zeichen der Sicherheit, ein Qualitätsversprechen und eine Verpflichtung, die Branche voranzutreiben.