Anke Frieser‐Tausch übernimmt technische Leitung des DFTA
von Redaktion print.de,
Dipl.‐Ing. (FH) Anke Frieser‐Tausch hat die technische Leitung am DFTA-Technologiezentrum für den Flexodruck übernommen. Dies verschafft ihrem Vorgänger Prof. Dr. Martin Dreher die notwendige operative Entlastung, die er als künftiger wissenschaftlicher Leiter benötigt, um eine engere Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie voranzutreiben.
Das räumlich an der Hochschule der Medien in Stuttgart angesiedelte DFTA-Technologiezentrum hat intern die Management-Aufgaben neu verteilt. Die bisherige stellvertretende Leiterin des Flexodruck-Zentrums, Dipl.‐Ing. (FH) Anke Frieser‐Tausch, hat die technische Leitung übernommen. Ihr Vorgänger, Prof. Dr. Martin Dreher, agiert nun mehr als wissenschaftlicher Berater und wird verstärkt die engere Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie vorantreiben.
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Science Center für den Flexodruck
Prof. Dr. Martin Dreher, langjähriger Leiter des DFTA-Technologiezentrums, europaweit einziges Science Center für den Flexodruck, wird seine Expertise für das DFTA künftig in der Rolle als wissenschaftlicher Berater zur Beantwortung aktueller Fragestellungen einbringen und dadurch operativ entlastet. Der ihm entstehende zeitliche Freiraum soll es ihm neben seinen laufenden Projekten innerhalb der Hochschule künftig ermöglichen, für den Verband eine noch engere Verzahnung zwischen Wissenschaft (Hochschule) und Industrie (Verband) zu etablieren.
Seine bisherige Stellvertreterin, Dipl.‐Ing. (FH) Anke Frieser‐Tausch, hat inzwischen die technische Leitung übernommen. Sie verantwortet in dieser Position somit künftig das Aus‐ und Weiterbildungsangebot des Zentrums sowie das Angebot aus dem Technikum mit Fokus auf die drucktechnischen F&E‐Versuche. Beide Bereiche sollen von ihr kontinuierlich und zukunftsfähig weiterentwickelt werden. In dieser Funktion berichtet sie an Nicola Kopp‐Rostek, Geschäftsführerin des DFTA-Technologiezentrums.
Mit diesem strategischen Schritt passt sich das DFTA den Veränderungen in der Verpackungsdruckindustrie an und will künftig sein Angebot auch verstärkt europäisch/global ausbauen.
