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Das waren die Leipziger Typotage 2019

Typografie: Für die Ausstellung „Die Summe seiner Teile“ schufen Philipp Neumann und Karen Laube (mzin) aus Leipzig (mit im Boot auch Lena Manger) ein riesengroßes Tablet-Display; darauf zu sehen: eine ganz persönliche Auswahl mit 80 Arbeiten, die aufs Bauhaus verweisen, in welcher Form auch immer.
Für die Ausstellung „Die Summe seiner Teile“ schufen Philipp Neumann und Karen Laube (mzin) aus Leipzig (mit im Boot auch Lena Manger) ein riesengroßes Tablet-Display; darauf zu sehen: eine ganz persönliche Auswahl mit 80 Arbeiten, die aufs Bauhaus verweisen, in welcher Form auch immer.(Bild: Robert Vanis)


100 Jahre Bauhaus, zwei Jahre Klingspor Institut, historische Vorbilder und aktuelle Schriftgestaltung, neue und alte Technik: Im Leipziger Museum für Druckkunst ging es diesmal um zeitgemäße Typografie der 1920er-Jahre, aber auch um gegenwärtige Schrift- und Typotrends. Wichtigste Erkenntnis: Die Beschäftigung mit all dem „alten Zeugs“ birgt manche Überraschung und wirkt inspirierend … [8921]

 

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Typografie und Zeitgeist

Für die Ausstellung „Die Summe seiner Teile“ schufen Philipp Neumann und Karen Laube (mzin) aus Leipzig (mit im Boot auch Lena Manger) ein riesengroßes Tablet-Display; darauf zu sehen: eine ganz persönliche Auswahl mit 80 Arbeiten, die aufs Bauhaus verweisen, in welcher Form auch immer.

 

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