Die Online-Druckerei Bannerkönig hat ihm Zuge ihres Umzugs an den neuen Standort in Gelsenkirchen eine siebenstellige Summe in den Maschinenpark investiert. Um welche Maschinen die Produktion erweitert wurde.
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Bannerkönig konnte in den vergangenen Jahren ein stetes Wachstum verzeichnen – auch während der Corona-Krise. Das erklärte Ziel des Gründers und Geschäftsführers Serkan Günes, der zusammen mit seinem Bruder Selcuk Günes das Unternehmen leitet, ist es, diese Expansion in den kommenden Jahren noch stärker voranzutreiben.
Einen großen Schritt in diese Richtung tat Bannerkönig, als das Unternehmen dieses Jahr an einen neuen, größeren Standort in Gelsenkirchen umzog. Das jetzige Firmengebäude umfasst eine dreimal so große Produktionshalle wie am alten Standort.
Die zusätzliche Produktionsfläche nutzte Bannerkönig für die Inbetriebnahme neuer Maschinen: Die Firma investierte eine siebenstellige Summe, um ihren Maschinenpark auszubauen und somit die bisherigen Produktionskapazitäten zu verdoppeln. Die Neuzugänge unter den Maschinen umfassen:
2 Latex-3600-Drucker von HP
2 Surecolor-80600L-Solventdrucker von Epson
1 Arizona-1360 XTF-Flachbettdrucker von Canon
1 G3-3XL-Schneidetisch von Zünd
Neben der technischen Ausstattung freuen sich die Günes-Brüder auch über eine personelle Aufstockung im Unternehmen: Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres hat Bannerkönig zehn neue Arbeitsplätze geschaffen, um die neuen Produktionskapazitäten ausschöpfen zu können.
Der Fokus für die kommenden Monate liegt jedoch nicht nur auf einer Erhöhung des Durchsatzes – auch das Produktsortiment der Druckerei soll weiterwachsen. Aktuell umfasst das Portfolio umfasst neben Bannern unter anderem bedruckte Fahnen, Folien, Platten und diverse Displaysysteme. Während die namensgebenden Banner traditionell das Kerngeschäft sind und auch bleiben, sollen neue Arten von Druckartikeln hinzukommen, um Kunden noch umfassendere Lösungen aus einer Hand bieten zu können. Für die Kundenbetreuung verfügt Bannerkönig in Deutschland über Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Köln und München.