Fachpack 2024

Esko stellt neue Cloud-basierte Softwareplattform vor

Esko will zur Fachpack unter anderem sein AVT-100%-Druckinspektionssystem zusammen mit dem neuen AVT Lackinspektionsmodul präsentieren.
Esko will zur Fachpack unter anderem sein AVT-100%-Druckinspektionssystem zusammen mit dem neuen AVT Lackinspektionsmodul präsentieren.(Bild: Esko)

Bei seinem Auftritt zur Fachpack 2024 in Nürnberg stellt Esko die Cloud-Technologie, Kalkulationssoftware und Hardware für die Plattenherstellung und Inline-Inspektion in den Mittelpunkt. „Die neue mandantenfähige, cloud-native Plattform Esko S2 stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Softwarearchitektur dar und schafft eine neue technologische Realität auf der Grundlage von Cloud Computing, Datenaustausch und künstlicher Intelligenz“, sagte Jan De Roeck, Director of Marketing, Industry Relations & Strategy bei Esko.

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Jan De Roeck weiter: „Dadurch, dass sich alle strategischen Esko-Anwendungen – von ArtPro+, ArtiosCAD und dem preisgekrönten Phoenix bis hin zu Cape Pack und Automation Engine – mit der neuen Plattform verbinden lassen, erhalten alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette unabhängig von ihrem Standort rund um die Uhr und in Echtzeit Zugriff auf Live-Daten und identische Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt Esko S2 als eine offene Plattform die Konnektivität mit Partnern.“

Auf der Fachpack wolle man demonstrieren, wie Esko S2 als eine Lösung der nächsten Generation den Marken und ihren Verpackungslieferketten den Zugang zu vernetzten, cloudbasierten Vorgängen ermöglicht. Bestehende Kunden könnten ihre On-Premise-Anwendungen von Esko in die S2-Plattform integrieren.

Neu: AVT Lackinspektionsmodul

Neben der Vorstellung seiner neuen Softwareplattform will Esko auch sein AVT-100%-Druckinspektionssystem zusammen mit dem neuen AVT Lackinspektionsmodul präsentieren. Am Stand 328 in Halle A des Messegeländes will Esko zeigen, wie das neue Modul für das Esko AVT Helios-System eine gleichzeitige Überprüfung und Inspektion von Lacken und Beschichtungen auf verschiedenen Drucksubstraten während der Druckinspektion ermöglicht. Das Lackinspektionsmodul sei in der Lage, parallel zur vorhandenen Druckfehlererkennung auch Probleme wie Lackfehlregistrierung, teilweisen oder vollständigen Tintenverlust zu erfassen.