Formatwechsel

Küpper Druck investiert in eine Komori-Druckmaschine GL-537-H-C

Küpper Druck, Komori und die Baumann Gruppe freuen sich über die Partnerschaft (v. l.): Naomasa Hashimoto, Mirco Schröder, Christian Baumann, Guido Giesenkirchen, Erik Sommer, Jürgen Lüke, Dirk Küpper, Ulrich Sause und Eiji Kajita.(Bild: Danto Creatieve Communicatie)

Küpper Druck, eine Offset- und Digitaldruckerei in Köln, kaufte eine Komori-Maschine vom Typ GL-537-H-C. Das Unternehmen ist schon lange Kunde der Baumann Gruppe, die seit vergangenem Jahr auch als Komori-Kompetenzzentrum für Deutschland fungiert.

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Küpper Druck ist spezialisiert auf personalisierte Mailings, Broschüren und Kataloge und bietet auch Veredelungstechniken wie etwa spezielle Falzungen, Stanzen, Laserstanzen und Klebeverfahren an.

Vor der Anschaffung der Komori GL-537-H-C hatte Küpper Druck Produktionsengpässe im B2-Format, die zwei Schichten erforderten und dazu führten, dass ein erheblicher Teil der Druckaufträge aufgrund von Kapazitätsbeschränkungen ausgelagert werden musste. Dies beeinträchtigte nicht nur die Betriebseffizienz, sondern führte auch zu externen Abhängigkeiten. Die Einführung des A1-Formats mit der Komori-Druckmaschine ermöglicht es Küpper Druck, bestehende und externe Aufträge intern in 1,5 Schichten zu produzieren, was die betriebliche Wertschöpfung und die Effizienz erhöht.

Warum Komori?

Dirk Küpper und sein Sohn Erik Sommer wählten Komori „aufgrund der präzisen Technik, der niedrigen Betriebskosten, der hervorragenden Druckqualität und der Benutzerfreundlichkeit“. Besonders imponiert hat den Unternehmern die hohe Automatisierung mit vollautomatischen Druckplattenwechsler, die PQA-Qualitätskontrolle für Farbe, Register- und Bogeninspektion sowie die Option vieler automatischer Voreinstellungen.