Zum Jahresanfang hat sich die Fachzeitschrift „Flexo+Tief-Druck“ in „VerpackungsDruck“ umbenannt. Nachdem das 1990 gegründete Magazin schon seit vielen Jahren über alle relevanten Druckverfahren im Verpackungsdruck berichtet, war dieser Schritt naheliegend, um die dynamischen Entwicklungen und Veränderungen im Verpackungsdruck noch deutlicher zu visualisieren.
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Das Layout und die wesentlichen Inhalte werden beibehalten. Auch werden der Flexodruck und der Tiefdruck als die vorherrschenden Verfahren im Bereich des Verpackungsdrucks weiterhin einen großen Raum einnehmen, zumal sie nach wie vor ein beträchtliches Innovationspotenzial aufweisen. Zusätzlich lässt sich in den Druckereien aber eine zunehmende Bedeutung des Digitaldrucks sowie eine verstärkte Nutzung faserbasierter Verpackungen, was auch die Marktposition des Offsetdrucks stärken wird, beobachten. Hybride Maschinenlösungen ermöglichen zudem eine hochqualitative und wirtschaftliche Produktion verschiedenster, oft sehr komplexer Verpackungen.
Neben den Druckverfahren legt das Magazin einen weiteren Fokus auf die Druckweiterverarbeitung, das Converting, das zunehmend an Relevanz für die Wertschöpfung gewinnt. Diese Tendenz wird durch die fortschreitende Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung des gesamten Workflows verstärkt, was in der Folge zu einer immer engeren Verschmelzung von Druckvorstufe, Drucken und Converting führt.
Die Mediadaten des Magazins „VerpackungsDruck & Converting“ gibt es hier.