Ausbildungen werden in 14 Berufsbildern angeboten

Rund 150 Auszubildende und dual Studierende starten bei Heidelberg

Stefanie Kriege hat bei Heidelberg ihre Ausbildung zur Medientechnologin absolviert und wurde im Jahr 2021 als „beste Medientechnologin Deutschlands“ ausgezeichnet. Heute arbeitet sie in der japanischen Vertriebsniederlassung von Heidelberg in Tokio.
Stefanie Kriege hat bei Heidelberg ihre Ausbildung zur Medientechnologin absolviert und wurde im Jahr 2021 als „beste Medientechnologin Deutschlands“ ausgezeichnet. Heute arbeitet sie in der japanischen Vertriebsniederlassung von Heidelberg in Tokio.(Bild: Heidelberger Druckmaschinen AG)

Am 1. September 2023 starten rund 150 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei der Heidelberger Druckmaschinen AG. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, schreibt Heidelberg, dass 98 Prozent von ihnen nach erfolgreichem Abschluss im Unternehmen bleiben und einige für ihre Ausbildungsleistungen sogar eine Auszeichnung erhalten. Die Ausbildung nehme “nach wie vor einen wichtigen Platz im Unternehmen ein”.

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„In Zeiten, in denen viele Betriebe mit Fachkräftemangel zu kämpfen haben, setzen wir bei Heidelberg auf eine gute Ausbildung, die oftmals den Einstieg in eine Karriere im Unternehmen bildet“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Ludwin Monz. Insgesamt bietet das Unternehmen an vier verschiedenen Standorten in Deutschland Ausbildungen in vierzehn Berufsbildern: von den Bereichen Elektronik und Industriemechanik, über die sehr gefragte Fachinformatik und Fachlageristik bis hin zum weiten Feld der Mechatronik, Medientechnologie und Werkstoffprüfung. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl dualer Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Technik und IT.

Dass Auszubildende ihren Weg im Unternehmen machen, zeigen die Geschichten vieler langjähriger Mitarbeitenden. Beispielsweise startete Achim Mergenthaler im Jahr 1982 eine Lehre als Werkzeugmacher und ist heute Leiter des weltweiten Fertigungsverbunds des Unternehmens. Damit solche Schritte auch in Zukunft möglich sind, passt Heidelberg die internen Ausbildungslehrgänge kontinuierlich an die sich ändernden Anforderungen an.

Was unternimmt die Heidelberger Druckmaschinen AG um ihre Ausbildungsplätze attraktiv zu machen und Bewerber bzw. Bewerberinnen zu gewinnen?

Hier einige Beispiele:

  • Heidelberg ist Teil der Initiative „Nachhaltigkeits-Navi“ des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall. Diese hat unter anderem zum Ziel, die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den angebotenen Berufsbildern fest zu verankern.
  • In energieintensiven Bereichen, wie zum Beispiel dem Gießerei-Standort Amstetten, setzt Heidelberg Auszubildende als Energiescouts ein, um versteckte Effizienzpotenziale aufzuspüren, Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Sie unterstützen den Konzern auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2030.
  • Instagram: Wer an einer Ausbildung bei Heidelberg interessiert ist, kann virtuell bei Instagram einen ersten Einblick gewinnen: Unter heidelbergerdruck_azubis posten die Auszubildenden selbst produzierte Inhalte zu ihren Berufen.

Bewerbungsphase 2024

Die Bewerbungsphase für eine Ausbildung und ein duales Studium mit Beginn September 2024 läuft bereits. Über einen Ausbildungsplatz bei Heidelberg entscheiden neben Schulnoten gleichberechtigt soziale Kompetenzen und Potenziale für das jeweilige Berufsbild, welche im Rahmen des Auswahlprozesses aufgespürt werden. Alle Informationen rund um die berufliche Bildung sowie das Karriereportal sind auf der Heidelberg-Webseite zu finden.