NKS Nothnagel bringt neue Ricoh Pro C7200 bei S-Druck ein
von Redaktion,
In turbulenten Zeiten braucht es Ideen und ein bisschen Mut, um sie anzupacken. Vor allem, wenn durch diese turbulenten Zeiten plötzlich die alten Geschäftsmodelle nicht mehr so funktionieren wie früher. Bei S-Druck im südbadischen Zell brach beispielsweise aufgrund der Corona-Pandemie ein Großteil der Aufträge für den Offsetdruck weg. Briefbögen oder Geschäftsausstattungen in höheren Auflagen waren einfach nicht mehr gefragt. Geschäftspost wird zunehmend digitaler, und wer seine Kunden und Geschäftspartner fast nur noch im Videocall sieht, braucht auch keine Visitenkarten.
Gut, dass das Unternehmen mit Geschäftsführer Jörn Steinebrunner längst mit einem zweiten Standbein bestens im Markt verankert ist. Denn neben dem klassischen Offset ist das Unternehmen stark im Digitaldruck und in der Werbetechnik. Textildruck, Fahrzeugbeschriftungen und -verklebungen, Etiketten bis Auflage eins, individualisierte Verpackungen – das Spektrum ist breit und wächst mit den Anforderungen der Kunden.
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Neue Firma – neuer Standort – neue Maschine
Nun bekommt dieses Standbein einen eigenen Standort und eine eigene Firmierung. Als „Werbewerk GmbH“ ziehen der Digitaldruck und die Werbetechnik ins acht Kilometer entfernte Schopfheim, wo auch einige der wichtigsten Kunden des Unternehmens ansässig sind. Vom grafischen Entwurf über Webseitengestaltung, Fahrzeugbeschriftung, dem Druck verschiedenster Medien bis hin zum Textildruck oder Bestickung beispielsweise von Mitarbeiterbekleidung bietet Werbewerk ein Rundumpaket von A bis Z an. Allerdings zieht das wichtigste Produktionsmittel – eine Ricoh-Digitaldruckmaschine – gar nicht mit um.
„Die Einbringung einer Maschine in die neuen Räume ist ein bisschen kompliziert“, erklärt Geschäftsführer Jörn Steinebrunner. Eine Treppe muss abgebaut werden und es braucht einen Spezialstapler, um die die Maschine an Ort und Stelle zu bringen. „Da nun in spätestens eineinhalb Jahren ohnehin eine Ersatzinvestition angestanden hätte, haben wir uns entschlossen, diese einfach schon vorzuziehen – einfach, um nicht zweimal den Aufwand betreiben zu müssen.“
Mit NKS Nothnagel gut beraten
Partner für diese vorgezogene Ersatzinvestition: Das Darmstädter Fachhandelshaus NKS Nothnagel, dem S-Druck bereits seit vielen Jahren vertraut. Schon beim Einstieg in den Digitaldruck vor rund zehn Jahren war NKS Nothnagel mit im Boot und bot stets kompetente Beratung, schnelle und unkomplizierte Abwicklung bei Investitionen sowie einen hervorragenden After-Sales Support. Kein Wunder also, dass sich Jörn Steinebrunner auch jetzt wieder direkt an den NKS-Regionalverkaufsleiter Süd für Digitaldrucksysteme, Jochen Pfaff, wandte.
Die neue Ricoh Pro C7200 entspricht zwar weitgehend dem Vorgängermodell, besticht aber dennoch mit ein paar zusätzlichen Features: Ausgestattet mit einem Saugbandanleger bietet sie beispielsweise die Möglichkeit, bis zu 1,26 m langes Papier einzuziehen und eignet sich somit auch für den Druck von Bannermedien. Auch das Farbmanagement ist im Vergleich zur Vorgängerin erweitert. Für die perfekte Weiterverarbeitung verfügt sie über einen Broschürenfinisher. Einen weiteren Vorteil der Maschine stellt Jochen Pfaff heraus: So lassen sich bei der Ricoh, wenn reine S/W-Jobs produziert werden, die Farbwerke nach oben fahren und laufen nicht trocken mit. Ein Verkratzen ist damit von vornherein ausgeschlossen und damit die Qualität des Farbdrucks bleibt unverändert hoch. Ebenso wird natürlich der Serviceaufwand reduziert.