Neue Werkzeuge erweitern die Automatisierungslösungen von OneVision
von Redaktion print.de,
Die auf Prozess-Automatisierung spezialisierte OneVision Software AG (Regensburg) hat ihre Softwarelösungen um neue Werkzeuge erweitert, um Kunden bei der Arbeit mit bedarfsgerechten Workflows eine flexiblere Integration und vereinfachte Arbeitsweisen zu ermöglichen. Denn zuletzt zeigte sich immer häufiger: Die Flexibilität und Dynamik digitaler Prozesse gewinnt mehr und mehr an Bedeutung.
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Automatisierung bleibt das Nonplusultra
Nur mit bedarfsgerechten Workflows können Produktionsspitzen ausgeglichen, neue Produktionsanforderungen unkompliziert angepasst sowie Ressourcen passgenau eingeplant werden. Das weiß OneVision (nicht nur) aus den Entwicklungen der letzten beiden Jahre. Deshalb hat die Softwareschmiede nun ihre Lösungen um neue Werkzeuge, die eine flexiblere Integration sowie vereinfachte Arbeitsweisen beim Kunden gewährleisten sollen, erweitert.
Einfache Integration von Frontends und Produktionsgeräten
Grundgerüst aller OneVision-Softwarelösungen ist das Workflow-Management-System Workspace Pro X. Mit der neuen Version wurde dieses erneut gestärkt: Die Erstellung von Workflows sowie die Integration mit Frontends und Produktionsgeräten soll einfacher und leistungsfähiger werden. Das neue Modul „HTTP-Befehle senden“ ermöglicht nach Aussagen des Unternehmens eine einfache Kommunikation mit anderen webbasierten Werkzeugen. Untergeordnete Produktionslinien sollen eine bessere Strukturierung von Workflows und die Bündelung wiederkehrender Arbeitsschritte in separaten Produktionslinien schaffen. Beim Bedarf höherer Durchsätze erzielt die optimierte Verteilung der Aufträge des Workspace-Balance-Systems eine höhere Leistung der einzelnen Clients, so OneVision.
Die Erweiterungen der Integrationsmodule für Produktionsgeräte wie der Konica Minolta Accuriojet KM-1, Canon PrismaSync, Zünd Cut Center und C.P. Bourg sollen für eine reibungslose Steuerung dieser Produktionsgeräte sorgen.
Neue Features bei der Dateiaufbereitung
Bei der Druckdatenaufbereitung wurde die Handhabung von Barcodes optimiert: Erkannte Barcodes können laut OneVision nun ersetzt und Code- sowie Hintergrundfarben für spezielle Anforderungen definiert werden. Workflows zur Verarbeitung mehrseitiger Dokumente sollen durch die flexiblen Optionen für das Einfügen von Leerseiten erweitert werden können.
Im Bereich Nesting ermögliche die Kombination von einseitigen und doppelseitigen Aufträgen mehr Flexibilität, so OneVision. Zudem wurden die Konfigurationsoptionen für Summa-Marken und Schnittlinien erweitert.
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