Schmitz in Brüggen ersetzt Halbformat-Maschinen durch Heidelberg XL 75-5 + Lack
von Redaktion,
Als Ersatzinvestition für eine XL-75-4 und eine zwölf Jahre alte XL-75-5 + L verschafft
seit Juni 2021 eine Heidelberg Speedmaster XL 75-5 + L der neuesten Baureihe
Schmitz Druck & Medien wesentliche Produktionsvorteile, die dank der komplett
neu durchdachten Heidelberg User Experience (UX) in vielen Bereichen begeistert.
Mit den Leistungsbereichen Beratung/Konzeption, Design, Fotografie, Neue Medien, Offsetdruck, Digitaldruck, Large-Format-Printing, Veredelung, Lettershop, Lager- und Versandlogistik bietet Schmitz Druck & Medien seinen Kunden, vorwiegend bestehend aus Werbeagenturen und mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Handwerk, Verlagswesen, Dienstleistung und Banken, hoch flexible, zuverlässige, individuelle und persönliche Rundum-sorglos-Pakete an, die den Erfolg des Unternehmens kennzeichnen.
„Die Enterprise ist gelandet“
Geschäftsführer Marko Schmitz hält in vierter Generation durch regelmäßige Investitionen den Maschinenpark des Unternehmens auf höchstem technischen Niveau. So stand er 2021 auch vor der Entscheidung zwei ausgemusterte Heidelberg Offsetdruckmaschinen im Mittelformat durch eine neuwertige Gebrauchte, eine Neue oder durch ein Digitaldrucksystem zu ersetzen.
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Intellirun, die neue dynamische Produktionsansicht am neuen Wallscreen XL, gibt den Druckern bei Schmitz vollautomatisch die richtigen Informationen zur richtigen Zeit (samt intelligenten Hinweisen zum aktuellen Produktionsstatus).
Am Ende entschied sich Schmitz für „zweimal neu“. Im Digitaldruck wird im Februar 2022 eine Versafire EP, die bis zu 135 Seiten pro Minute drucken kann, die aktuelle Versafire CP ersetzen. Im Offset konnte – beraten durch Wilfried Munkelt vom Heidelberg-Vertrieb der Region Nord – das völlig neue Bedienkonzept der neuesten Baureihe von Heidelberg überzeugen. Schmitz entschied sich, die Strategie des Betriebs weiter zu fahren und damit für die Speedmaster XL 75-5 + L, die an Ostern 2021 eintraf. Das futuristische Design, die leuchtenden Druckwerke und die Vielzahl an Steuerungsmöglichkeiten etablierten den Begriff „Enterprise“ für die XL-Maschine bei Schmitz. „Galaktisch“ fanden auch die Drucker das neue Bedien- und Rüstkonzept bereits bei der gründlichen Einweisung.
Marko Schmitz: „Für uns war es die augenscheinlich richtige Entscheidung, auf neueste Technologie zu setzen. In Vollausstattung bringt die XL 75 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16.500 Bogen pro Stunde und unserem auf Heidelberg ausgerichteten Workflow eine enorme Leistungssteigerung und Makulaturersparnis. Die Einsehbarkeit in die Auswertungen und ein Benchmark-Vergleich mit anderen Druckereien fällt jedesmal sehr positiv aus.“
Intelligente Automatisierung
Heidelberg UX ist die ganzheitliche und intuitive Bedienung aller Heidelberg Touch Points. Intelligente Assistenten und eine einheitliche Bedienerführung reduzieren die Komplexität und vereinfachen nun die Produktionsprozesse bei Schmitz.
Geschäftsführer Marko Schmitz (r.) und Offsetdrucker René Olbrich teilen die Begeisterung der Druckmannschaft für das neue Bedienkonzept an der Heidelberg Speedmaster XL 75-5 + L.
Erstmals ist an der neuen Speedmaster navigiertes Drucken mit Push-to-Stop möglich. Das patentierte Intellistart 3 definiert alle für den Auftragswechsel notwendigen Arbeitsschritte ganz ohne einen Bedienereingriff und schafft maximale Transparenz bei laufenden sowie anstehenden Prozessen. Intelliguide simuliert live den zeitoptimierten Ablauf und enthält, falls erforderlich, auch die manuell auszuführenden Arbeitsschritte.
Der Prinect Press Center XL 3 verbindet die Druckmaschine mit dem Prinect-Workflow der Druckerei. Auftragsdaten werden übernommen und können auch in einer automatisch definierten Reihenfolge bereitgestellt werden. Die Produktionsdaten werden vollautomatisch zurückgesendet. Dadurch profitiert man bei Schmitz von einem perfekten Datenmanagement, einzigartigen Voreinstellungen, aktuellen Produktionsdaten und aussagekräftigen Reports.
