Grafisches Centrum Cuno jetzt Cradle-to-Cradle zertifiziert
von Redaktion,
Das Grafische Centrum Cuno in Calbe (GCC) hat seit Anfang Februar 2022 das Cradle-to-Cradle-Zertifikat in der Bronze-Stufe. Dem voraus ging ein umfangreicher, fast einjähriger Prüfungsprozess durch das „Cradle to Cradle Products Innovation Institut“, an dessen erfolgreichem Ende die Verleihung des Zertifikats stand.
“Cradle to Cradle Certified” soll einen “globalen Standard” für Produkte darstellen, “die sicher, zirkulär und verantwortungsbewusst hergestellt werden”, so eine Pressemitteilung des GCC. Mit der neuen Zertifizierung wolle man den Kunden, zu denen große Verlage ebenso wie zahlreiche Industrieunternehmen gehören, ein weiteres Angebot machen, “das sicherstellt, dass die Auswirkungen ihrer Produkte auf Mensch und Planet positiv sind”.
Bei der Cradle to Cradle (C2C)-Zertifizierung werden Sicherheit, Zirkularität und Verantwortung von Materialien und Produkten in fünf, für die Nachhaltigkeit grundlegenden Kategorien bewertet: „Mit dem C2C-Zertifikat garantieren wir“, so Geschäftsführer Christoph Kreiser, „die Materialgesundheit der eingesetzten Inhaltsstoffe, die Kreislauffähigkeit des Produkts im technischen oder biologischen Kreislauf, die Nutzung von erneuerbaren Energien, das verantwortungsvolle Wassermanagement und nicht zuletzt die Einhaltung sozialer Standards im Unternehmen.“
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Im Grafischen Centrum Cuno in Calbe (GCC) werden auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern von rund 170 Beschäftigten Kataloge, Zeitschriften und vor allem Bücher, darunter die meisten in Deutschland gedruckten Kinderbücher, produziert. Auf der Grundlage eines Jahresumsatzes von ca. 20 Millionen Euro sei 2021 “auch unter den extrem komplizierten aktuellen Bedingungen ein stabiles Ergebnis erzielt” worden, schreibt das GCC.
Wie kann GCC diese Cradle to Cradle (C2C)-Zertifizierung erhalten , „Mit dem C2C-Zertifikat garantieren wir“, so Geschäftsführer Christoph Kreiser, „die Materialgesundheit der eingesetzten Inhaltsstoffe, die Kreislauffähigkeit des Produkts im technischen oder biologischen Kreislauf, die Nutzung von erneuerbaren Energien, das verantwortungsvolle Wassermanagement und nicht zuletzt die Einhaltung sozialer Standards im Unternehmen..
Die Papierkosten als bedruckte Makulatur machen dieses wieder zunichte.
Glaube keinem der Zertifikate abgibt in der Grafischen Industrie ☹️
AW
Wie kommen Sie zu dieser Behauptung – ohne die Zuschussmengen und Makulaturen des GCC zu kennen?
Als dezenter Werbeblog für Ihre Beraterfirma ist diese Plattform ungeeignet.
Wie kann GCC diese Cradle to Cradle (C2C)-Zertifizierung erhalten , „Mit dem C2C-Zertifikat garantieren wir“, so Geschäftsführer Christoph Kreiser, „die Materialgesundheit der eingesetzten Inhaltsstoffe, die Kreislauffähigkeit des Produkts im technischen oder biologischen Kreislauf, die Nutzung von erneuerbaren Energien, das verantwortungsvolle Wassermanagement und nicht zuletzt die Einhaltung sozialer Standards im Unternehmen..
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