Druckereien in der Corona-Krise

Druckerei Fr. Anton Niedermayr in der ARD-Sendung „Live nach neun“

Johannes Helmberger, Geschäftsführer der Fr. Ant. Niedermayr, im ARD-Interview.

Dass die Druckindustrie als Dienstleister für werbungtreibende Unternehmen durch die Corona-Krise massiv unter Druck geraten ist, ist kein Geheimnis. Ein Unternehmen, das die Auswirkungen des Lockdown ebenfalls deutlich zu spüren bekommt, ist die Fr. Ant. Niedermayr. Johannes Helmberger, Geschäftsführer der Regensburger Traditionsdruckerei, berichtet in der ARD-Sendung „Live nach neun“, dass durch die aktuelle Krise rund 50 Prozent der Aufträge weggebrochen seien. Die Fernsehleute haben die Druckerei besucht.

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Die Rollenoffsetdruckerei sei auf den stationären Handel spezialisiert, „und wenn Baumärkte, Gartencenter, Fahrradhändler und Textilunternehmen geschlossen haben, dann brauchen die natürlich auch keine Werbung“, so Helmberger in der ARD-Sendung „Live nach neun“. „Und das trifft uns in der Zwischenzeit auch sehr hart.“ Speziell das wichtige Ostergeschäft breche jetzt weg. Man müsse auch sehen, dass viele Unternehmen, die nachgeschaltet sind, unter der Corona-Krise leiden.

Hier kann man sich das gesamte Video des Beitrags aus der Sendung vom 16.2.2021 ansehen.

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