Erster Spatenstich für Erweiterungsbau bei Burda Druck
von Gerd Bergmann,
Hubert Burda Media investiert rund 30 Millionen Euro in den Tiefdruckstandort Offenburg. Mit dem ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau am Güterbahnhof nahm Burda Druck am 30. Juli die geplante Endausbaustufe des Druckzentrums in Angriff. Burda-Druck-Geschäftsführer Heiko Engelhardt, sieht in der Baumaßnahme „nicht zuletzt […] jetzt inmitten der Corona-Pandemie ein positives Signal für die Branche und die Region“.
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Die bestehenden Produktionshallen des Druckzentrums am Güterbahnhof werden auf der dafür bereits vorgesehenen Fläche um rund 13.000 m² erweitert. Bis Mitte 2021 soll dort eine dritte Tiefdruckrotation betriebsbereit sein, der Umzug der Weiterverarbeitung aus dem Werk in der Hauptstraße soll spätestens bis Ende 2021 vollzogen werden.
Mit der Zusammenlegung der beiden Werke will Burda auch den aktuellen Anforderungen an Produktion und Logistik gerecht werden. Das Gebäude des alten Werks aus dem Jahr 1965 sei, wie es in einer Pressemitteilung heißt, unter heutigen Standards auch energietechnisch nicht mehr effizient genug. Durch den Umzug werden Druck und Weiterverarbeitung vollständig an einem Standort zusammengeführt, denn die Sammelheftung war bisher nur im alten Werk untergebracht.
Burda Druck unterhält Produktionsstandorte in Offenburg, Nürnberg und Vieux Thann (Elsass). Insgesamt sind dort rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, davon gut 400 in Offenburg.
Herr Heiko Engelhardt, gratuliere für Ihre Erweiterungsbau.
Ich habe vor, einen Artikel über die Wichtigkeit der Rakel zu machen. Es wird für die PRINT NEWS Magazine in Lima, Perú, sein. Ich wäre dankbar zu wissen wieviel Meter von Rakel benutzt jährlich Ihre Firma in seine graphische Tätigkeit. Ich nehme an, Sie drucken nur in Tiefdruck.
Dankend in voraus.
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