Wie sieht eine Druckmaschine von innen aus? Wie funktioniert die Bogenwendung mit Greiferschluss? Was passiert bei der Inline-Lackierung? Um Sachverhalte zu klären, die sich an der Maschine selbst nur schwer veranschaulichen lassen, setzen immer mehr Berufsschulen auf Augmented oder Virtual Reality. Fünf Projektpartner, darunter der ZFA und Heidelberger Druckmaschinen, haben dafür das Projekt „Social Augmented Learning (SAL)“ und „Social Virtual Learning (SVL) aufgesetzt. Eine Begriffsklärung.
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AR – Augmented Reality
Augmented Reality ist die computergestützte Erweiterung der realen Welt. Das heißt, der Nutzer bewegt sich weiterhin in seiner „echten“ , physisch erfahrbaren Realität. Sie wird aber um virtuelle Elemente ergänzt. Das kann via AR-Brille, einer entsprechenden Anwendung auf dem Rechner, dem Tablet oder dem Smartphone erfolgen.
VR – Virtual Reality
Bei der Virtual Reality dagegen taucht der Nutzer mit Hilfe einer VR-Brille vollkommen in eine computergenerierte Realität ein. Das heißt, Der Raum, in dem er sich bewegt, besteht ausschließlich aus virtuellen Objekten.