Neues OBA-Proofpapier von CGS

(Bild: Christoph Bracker)

Mit Oris Pearlproof Universal New ergänzt die CGS Publishing Technologies International GmbH (Hainburg) das Angebot ihrer Pearlproof-Familie um ein weiterentwickeltes OBA-Proofpapier. Auf dem Proofpapier kann laut CGS sowohl der Fogra51-Standard (PSO Coated V3) als auch – im Rahmen einer Papiersimulation – der Fogra39-Standard (ISO Coated V2) abgebildet werden.

Somit gelinge es, ISO-Standards in den vorgegebenen Toleranzen zu erreichen. Auch der Gracol-Standard könne simuliert werden. Damit entfallen laut CGS Papierrollenwechsel und somit werde die Produktivität erhöht.

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Außerdem verfügt das Papier über eine zusätzliche Beschichtung, durch die – insbesondere mit der Epson SC-P-Druckerserie – schnellere Tintentrocknungszeiten sowie eine verbesserte Lichtechtheit erreicht werden können, heißt es laut CGS. Damit werde auch der Papieralterung stark entgegengewirkt.

Hintergrund

Speziell für die Anforderungen von Verlagshäusern und Druckereien sowie unter Berücksichtigung von Branchenstandards hat CGS die Oris Pearlproof-Medien entwickelt und auf die Anforderungen des digitalen Proofens abgestimmt. Denn kein Tintenstrahl-Proofsystem ist vollständig oder kann ideale Kontraktproof-Qualität bieten ohne das passende Medium. Durch die nanoporöse Beschichtung sollen die Medien eine wesentlich größere Oberflächenstruktur als herkömmliche Papiere mit mikroporöser Oberfläche bieten. Dies ermögliche eine bessere Tintenaufnahme, höhere Farbdichte, größere Detailwiedergabe, kürzere Trocknungszeit sowie eine gleichmäßigere Proofqualität, so CGS.

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