Eberl Print ist "Geschäftsberichtsdrucker des Jahres 2017"

In der heißen Phase der Geschäftsberichte ticken die Uhren anders

Von Eberl produziert wurde unter anderem der Takkt-Zwischenbericht zur Nachhaltigkeit. Der Achtseiten-Zick-Zack-Falz wurde klimaneutral auf 100 Prozent recyceltem Papier produziert. Die sauber ausgeführten Stanzungen auf dem Cover geben den Blick frei auf einen braunen Naturkarton. (Bild: Eberl Print)

In der Hochphase der Geschäftsberichtsproduktion herrscht bei Eberl Print in Immenstadt Ausnahmezustand. Die Allgäuer Druckerei ist vor allem bekannt für die Produktion derjenigen Jahresberichte, die in der Gestaltung aus dem Rahmen und ins Auge fallen. 

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Auch wenn in vielen Firmen die Gestaltung der Finanzkommunikation ein wenig stiefmütterlich behandelt und teilweise sogar komplett digital abgewickelt wird, darf man laut dem Eberl-Vertriebsleiter Stephan Auer schon nach wie vor von der Königsdisziplin sprechen. Ein Geschäftsbericht lässt sich einfach nicht als Standard abwickeln, dafür ist ein solcher Auftrag zu komplex. So werden bei Eberl Geschäftsberichte stets als eigene Produktgruppe behandelt – mit der nötigen Sensibilität, über alle Bereiche im Haus hinweg. Oftmals kommt dabei auch die hauseigene Entwicklungsabteilung 3D E zum tragen, die mit ihren Produktentwicklern technisch umsetzbare Ideen austüftelt, Muster erstellt und damit schon ziemlich weit vorn bei der Agenturarbeit einsetzt.

Was Eberl sonst doch dazu qualifiziert, von der Jury der Druck & Medien Awards als Geschäftsberichtsdrucker des Jahres ausgezeichnet zu werden und welche Produkte zu den Highlights zählen, erzählt ein ausführliches Porträt im aktuellen Deutschen Drucker (9/2018). Das Heft kann ab sofort als Einzelausgabe im print.de-Shop bestellt werden.

Und wer noch kein Abo hat, aber kein Heft mehr verpassen will, der findet sicher hier das passende Abo-Modell. [5111]

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