Von Annoncen über Jahresberichte und Stillbroschüren bis hin zu Veranstaltungsflyern – ein Krankenhaus hat zahlreiche Kommunikationsaufgaben. Ob diese über digitale Kanäle oder mit Printprodukten realisiert werden, hängt vom Budget, dem Inhalt und der Zielgruppe ab. Auch wenn die Zahl der Kliniken schrumpft, bleibt für Druckdienstleister noch einiges zu tun.
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Ein Klinikverbund, der gerne via Print kommuniziert, ist die Kliniken Südostbayern AG. Für Ralf Reuter, Leiter der Unternehmenskommunikation, sind Druckprodukte „eine Visitenkarte fürs Unternehmen“. So gibt Reuter folgende Druckprodukte in Auftrag:
Mitarbeiterzeitschrift (circa 48 Seiten, Auflage: 4000 Exemplare, circa zweimal jährlich)
Jahresbericht (circa 96 Seiten, einmal jährlich)
Infobriefe an niedergelassene Ärzte (je ca. zwölf Seiten, Auflage: 1000 Exemplare, zweimal jährlich)
Abteilungsflyer (je nach Bedarf, circa 30 bis 50 verschiedene pro Jahr, unterschiedliche Auflagen ab 1000 Stück)
Patientenbroschüren (jeweils für die verschiedenen Standorte, Auflagen je nach Standort)
Themenbezogene Broschüren und Flyer für Patienten (z. B. zu Physiotherapie oder Stillbroschüren)
Veranstaltungsflyer (etwa zu Fortbildungen, Symposien oder zum Tag der offenen Tür)
Spezielle Drucksachen wie Roll-ups, Visitenkarten, Terminblöcke, Plakate, Werbebanner und vieles mehr)
Annoncen in anderen Medien (etwa Stellenanzeigen, Werbeannoncen oder Veranstaltungshinweise)
Wie andere Kliniken auf sich aufmerksam machen und was sie sich von einer Druckerei dabei wünschen, hat DD-Autorin Nicola Scheifele für den aktuellen Deutschen Drucker herausgearbeitet. Den ganzen Artikel gibt es in DD 8/2018, der ab sofort als Einzelheft im print.de-Shop bestellt werden.
Und wer noch kein Abo hat, aber kein Heft mehr verpassen will, der findet sicher hier das passende Abo-Modell. [5000]