Kampagne "Kleider machen Leute" setzt außergewöhnliche Berufe in Szene

Ein Drucker im Maßanzug

(Bild: Nikita Kulikov)

Die Frankfurter Kampagne “Kleider machen Leute” setzt jeden Monat Menschen in Szene, die die Mainmetropole mit ihrer Arbeit im Hintergrund am Laufen halten. Das Fotomodell für den Monat März: Petros Selpesis, Drucker in der Frankfurter Societäts-Druckerei. 

Die Kampagne findet in Frankfurt bereits im vierten Jahr statt. Seit 2015 werden jährlich zwölf Menschen mit außergewöhnlichen Berufen in Szene gesetzt. Mit dabei waren schon Berufe wie Kläranlagentaucher, Industriekletterer oder Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft. Und jetzt also Petros Selpesis, der als Drucker dafür sorgt, dass die Frankfurter ihre “Frankfurter Neue Presse”, “Frankfurter Allgemeine” oder “Die Zeit” pünktlich und in gewohnter Qualität in den Händen halten. Mit ihrer Kampagne wollen die Initiatoren Stephan Görner  und Sven Müller Anerkennung, Wertschätzung und Respekt für die Frauen und Männer im “Maschinenraum der City” wecken.

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Normalerweise trägt Petros Selpesis bei der Arbeit keine Maßanzüge. (Bild: Nikita Kulikov)

 

Beim Fotoshooting im Atelier des Fotografen Nikita Kulikov tauschte Petros Selpesis seine Arbeitskleidung gegen einen dunkelblauen Maßanzug mit weißen Blockstreifen. Den durfte der gebürtige Grieche nach dem Shooting dann auch behalten.

Weitere Infos und Bilder der anderen Berufsgruppen finden Sie hier: www.kleider-machen-leute.net

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